Nilgänse

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@ Nutria

Selbstverständlich sind wir Naturnutzer wir nutzen die Möglichkeit uns zu erholen der Natur wertvolle Ressourcen zu entnehmen und zu verwehrten wir hegen und pflegen um den oder diesen Ertrag zu steigern dies alles mit mit mitteln die wir selbst erbringen Arbeit zeit und Geld!Der nebeneffekt dabei ist das viele Lebensformen daraus nutzen tragen durch die Arbeit die viele Jäger investieren so sehe ich das auf jeden Fall !Die Nilgans ist nur ein Beispiel was nicht in der Natur vorkommen sollte bei uns da Untersuchungen bewiesen habe das wenn Nielgänse vorkommen normal ansässige arten verdrängt werde darum haben Vogelschützer und Naturschutzorganisationen z.b. die dänische Jaegerschaft gebeten diese mit allen mitteln zu bejagen! Normalerweise friert die Hölle zu bevor solche Organisationen sich mit einer solchen bitte an uns Jäger wenden!Aber bei uns entwickelt sich ein vernünftiges miteinander anstelle des ewigen anpissens und anschwaerzens!Und das ist auch gut so!Mann muss die Jaegerschaft nicht immer als gegner sehen sondern was rausfinden was man gemeinsam machen kann!Wir haben einige gemeinsame projekte laufen zb. Nerz (Mink )Marderhund ,Nilgans und Fuchs einige erfolge sind auch schon zu verbuchen!

Denk mal darueber nach!
 
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Im ehemals Antijagdland Holland wird das von den nichtjagenden Naturschützern genauso gesehen wie in Krengels Land!!

Frischling
 
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Ist es nicht egal, ob ich Stockenten oder Nilgänse jage ? Zumal an den Nilgänsen etwas mehr dran ist und sie auch noch zweimal im Jahr brüten ?

Dieses ganze Geschwätz von der Faunenverfälschung entspringt einem naiven Ökoromantismus. Zum Zeitpunkt x wahr alles prima, und alles was danach einwandert ist böse ... nach der letzten Eiszeit gab es bei uns nur Steppe, nicht mal Eichen.

Natur ist kein statisches System, sondern es kommen neue Arten herein, neue Arten entstehen durch räumliche Trennung, und manche Arten sterben aus. Sicher, durch humane Einflüsse geht manches schneller, aber ein Vulkanausbruch, ein Meteoriteneinschlag können auch "schlag"artig neue Verhältnisse schaffen.

Manchmal genügt schon ein Sturm, um einer Schmetterlingsart oder einem Pflanzensamen den Sprung in einen neuen Lebensraum zu ermöglichen.

Also, wenn die Viecher nun schon mal da sind, sollte man sie auch waidmännisch behandeln ("... den Schöpfer im Geschöpfe ehren ..." usw.). Verstehe sowieso nicht, warum wir uns von Naturschützern (vulgo : Ökoterroristen) auch noch vorschreiben lassen, welche Tierarten hier leben dürfen und welche nicht.
 
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Übrigens (*Postingschinderei):

Das afrikansiche Flugwild schlechthin ist die Witwenpfeifgans (Dendrocygna viduata), von der meine französische Jagdzeitung immer schwärmt. Kommt inzwischen auch schon in Südamerika weit verbreitet vor.

Vielleicht bestände im Zuge der globalen Erwärmun auch bei uns die Möglichkeit .... ? 8)

Wer hatte nochmal die Adresse von dem Geflügelzüchter mit den zahlreichen exotische Arten ? :D :D
 
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letztes jahr ist bei einer bummeljagd auf hähne eine höckergans ausm maisfeld rausgelaufen und hat da aufm acker rummgeschnattert...
alle haben blöd geguckt,sogar die hunde.dann hat sich der riesen flatterman unbeschossen vom acker gemacht.war die erste und letzte begegnung in freier wildbahn.14 tage später im streichelzoo 20 km vom wohnort im gehege solche gesehen und gefragt ob eine fehlt-nöö
wo kam die wohl weg???
 
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Heute wieder ein Päärchen Nilgänse in der Gesellschaft von zwei Schwänen gesehen.
 
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bei uns am biotop brütet die nilgans 10 meter neben dem schwan.
die sind sich einig.stockenten-fehlanzeige :cry:
und das biotop ist 3 hekter gross...
 
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Wobei Stockenten ja überall brüten, nur nicht gerade an einem Teich.

Gräben mit Brennesseln und Brombeeren werden sehr gerne genommen. Da sieht man die brütende Ente erst, wenn sie mit ihrem Schof unterwegs ist.
 
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Wautzebautz schrieb:
Wobei Stockenten ja überall brüten, nur nicht gerade an einem Teich.

bei meinem angepachteten teich von 1 hektar brüten 3 enten...dann wissen die bestimmt nicht wo ne ente sonst brütet :wink:
 
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War mißverständlich - wollte sagen, daß Enten nicht unbedingt auf Teiche angewiesen sind zum Brüten.

Zur Not tut's auch ein Hochhaus ... :shock:

Klar brüten Enten auch an Teichen, aber wenn diese belegt sind, dann behelfen sie sich eben anderweitig.

Wie verträglich sind denn Nilgänse mit Enten, wenn die Küken da sind ?
 
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nilgans mit gösseln und ente mit kücken gibt immer elend-die nilgans geht hinter den kleinen enten her...
 
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14 Apr 2009
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Ich will den Thread mal wieder beleben.

Bei uns sind sind jetzt auch Nilgänse aufgetaucht. Zwischen 2 -6 Stück.

Wir haben einen Tümpel und 4 sehr kleine Fischteische und 3 kleinere Bäche im Revier...

Überwintern die hier nur oder ist damit zu rechnen, dass Sie hier sesshaft werden?


Wenn ich das hier so lese fing es bei Steve und Jfgpm änlich an 2009 wie ist die Lage heute?
 
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23 Jun 2011
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Moin!

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber was ich dir sagen kann: bei uns im Revier (Landkreis Oldenburg) gibt es Nilgänse auch seit ~ 2009. 2010 Hab ich die erste erlegt. Dieses Jahr hatten wir 3 Brutpaare. Eines davon hat in einem Feldgehölz in nem Bussardshorst auf 25 m Höhe gebrütet. Kilometerweit gibt es da keine Gewässer.

Die sind robust, anpassungsfähig und ziemlich fruchtbar - die werden bestimmt auch bei euch sesshaft.

Gruß

Oldenbart
 

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