... ich staune nur.
Der Thread war am 6. Jan. 2011 ausgelaufen (vgl.
#10) und ist gestern wieder auferstanden.
Also über 9 Jahre abgetaucht und momentan scheinbar aktueller den je.
Liegt wohl an den Begleiterscheinungen von Corona, weniger am Ostern-Symptom
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Zur Grundintention des Thread-Starters:
Ich mag beide nicht unbedingt - die Vulkan und die 30.06.
Die 30.06 soll ein gutes Kaliber sein - ich mag sie einfach emotional nicht (frei von Logik).
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Mit der Vulkan hatte ich mir 50 Schuß laden lassen, weil ich etwas Schwereres wollte für das
Schwarzwild, wie meine üblichen Rehwild-Pillen (damals war Schwarzwild noch exotisch).
Ein väterlicher Freund und Wiederlader hatte mir damals die Vulkan empfohlen.
Es wäre auch seine Variante beim Schwarzwild.
Nach der Vulkan kam die Variante TM-R.
Die schieße ich heute noch - aber nur wenn es bewußt auf Schwarzwild gehen soll.
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Die Erfahrung bringt es - so ähnlich wird es aber den Meisten gehen.
Es gibt nicht die ultimative Pille und nicht das ultimative Kaliber.
Letztendlich sollte jeder das führen, was einen zufrieden macht - Punkt.
Bei mir ist es die 7x64.
Die steht mit Lauflängen von ca. 43cm bis ca. 73cm zur Verfügung, als Rep./SLB/BBF.
Da kommen unterschiedliche Pillen rein, je nachdem was die Zielgruppe ist.
Eine Systematik, die bei mir passt, funktioniert und Alles ist gut.
Dass noch andere Kaliber im Schrank stehen, ist eher dem 'Haben-wollen-Symptom'
geschuldet. Wirklich brauchen tue ich sie nicht ... außer evtl. meine 8x68S.
Aber eigentlich auch eher, weil ich bei einer Kaliber-Diskussion außen vor sein will.
Gruß, Bodo
P.S.
Ich wünsche Frohe Ostern!