Japan und Kanada, sowie Schweden, Finnland und Österreich sollen mit ihren hohen Lebensstandarts auch einen hohen "Zufriedenheitsfaktor" haben.
Hängt halt immer davon ab, was verdient man, was muß man davon so "abdrücken" und bleibt zum Ultimo mehr Geld als Monat, oder umgekehrt.
Als Rentner, für 40-50 Jahre Maloche mit einem Almosen abgespeist und davon noch was, um den Beamten/Pensionärs- und Sozialleistung-Verpulverungsstaat zu finanzieren, abgezogen bekommen, macht auch westl. orientierte EU-Nachbarländer wie Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien attraktiv, die zwar ein niedrigeres Lohn/Renten-Niveau haben, dafür aber mit der in Dtl. schon lange nicht mehr reichenden Rente, es sich dort gut leben läßt.
Sollte hier in Sachen Rentenpolitik innerhalb der nächsten 10 Jahre keine 180°-Wende erfolgen, wird die beste Altersvorsorge für die Geburtsjahrgänge nach 1960 sein, in ein Niedriglohnland nach Osteuropa zu ziehen.