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Was hat das mit Mobbing zu tun, heute gibt es nur noch Weicheier/ Heulsusen.
Nostalgie - was ist das?
- Ersteller 222Rem
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Mobing wird erst durch Opfer möglich
Natürlich hat alles Grenzen, und wir hatte den Vorteil das fast alles in der entsprechenden Gruppe blieb.
Wenn alledings einer aufgrund irgendwelcher Vorfälle bei seinen Eltern, Lehreren oder sonstigen Erwachsenen hilfe forderte, konnter er die nächsten Wochen gerne Alleine seine Zeit verbringen, und Kinderfernsehn war auf 1-2 St. am Tag begrenzt, sonstige Zerstreunug war meist nicht.
Was hatten wir für eine schöne Zeit mit verschramten Knien und verstürtzten Ellbogen, zerschlagenen Nasen und zerrissenen Kleidern.....
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Ging auch nur gut in Fachräumen mit isoliertem Boden.....da war der "menschliche Körper" das "Ableitpotential"....so einfach lernt man Physik
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Wenn ich das richtig verstehe, hätte der Huber Ludwig um 6 Uhr betrunken zum Dienst erscheinen sollen?
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....früher war(en) manches/manche nur betrunken zu ertragen. So zumindest meine Erinnerung an die Ausbildung, wo es noch die üblichen Verdächtigen gab, die schon um halb 7 den Tag mit Bärwurz begonnen haben. Oder die übern Tag "verteilt" so nen Träger August weggetrunken haben und um 16 Uhr dann mit dem Opel oder Passat heim getuckert sind.... Und ich hab in einem großen, weltmarktführenden Industrieelektronikunternehmen gelernt und ein paar Jahre gearbeitet. Bis so zu den 2000er Jahren, gab es da noch Helles Bier im Getränkeautomaten. Und da gab es schon noch ganz harte Fälle im Betrieb....
So zumindest meine Erinnerung an die Ausbildung, wo es noch die üblichen Verdächtigen gab, die schon um halb 7 den Tag mit Bärwurz begonnen haben. Oder die übern Tag "verteilt" so nen Träger August weggetrunken haben und um 16 Uhr dann mit dem Opel oder Passat heim getuckert sind.... Und ich hab in einem großen, weltmarktführenden Industrieelektronikunternehmen gelernt und ein paar Jahre gearbeitet. Bis so zu den 2000er Jahren, gab es da noch Helles Bier im Getränkeautomaten. Und da gab es schon noch ganz harte Fälle im Betrieb....
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Während meines Studiums in den 80ern habe ich als Ferienjob mal vier Wochen bei Continental gearbeitet. Da bin ich auch regelmäßig in die Kantine geschickt worden um Bier zu holen. 2-3 Liter pro Schicht waren da für den einen oder anderen ganz normal.....früher war(en) manches/manche nur betrunken zu ertragen.
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Nee, um 6:00 nüchtern, er kam aber um 8:00 betrunken.
Nur die Art wie das Schreiben verfaßt wurde, impliziert daß es im betr. Stellwerk üblich ist, betrunken zur Arbeit zu kommen.
Ist wie der Carl Valentin Sketch, in dem Valentin als Schreinerlehrling/-geselle zusammen mit seinem Meister die Rechnung für bereits angefangene Arbeiten in Höhe von 2,--Mk. an einer Holztüre erstellen wollen, weil der Kunde vom Auftrag zurückgetreten ist.
Da fragt sich der Meister, wie er das denn nun in die Rechnung schrieben soll.
"Holztüre fertig gemacht: 2,--Mk.", ginge ja nicht, da die Tür eben noch nicht fertig sei.
Valentin meinte darauf hin zu seinem Meister, dann solle er halt in die Rechnung schreiben: "Holztüre nicht fertiggemacht: 2,--Mk.", was dem Meister auch einleuchtet.
Durch die Schreibweise wird halt impliziert, daß man in dieser Schreinerei keine fertigen Türen bekommt und diese auch noch mit 2,--Mk. bezahlen muß.
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Wenn das "Guggloch" auf Augenhöhe war man selber dran, wenn man die Schulter wegzog, gab es ebenfalls 2Auch ne Zeit lang beliebt war das Spiel "Nei guggt".
Man formte mit den Finger das OK Zeichen und sobald jemand reingeschaut hat, durfte der "Gugger" geschlagen werden. Die Stelle, Oberarm, musste aber vorher angekreuzt werden, sonst durfte der andere sich revanchieren.
Machte man das OK Zeichen allerdings ohne Hintergrund oder der "Gugger" schaffte es seinen Finger in das OK Zeichen zu stecken, durfte der "Gugger" zuschlagen.
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War im Großlager meines Ausbildungsbetriebes in Idar-Oberstein Anfang/Mitte der 90er Jahre auch noch so, daß man sich am Getränkeautomat ´ne Kirner oder Bitburger "Lange" (unser regionaler Ausdruck für eine 0,5l-Flasche Pils, die bauchige 0,33l nennt man "Stubbi") ziehen konnte.
Der Vorarbeiter im Baustofflager hatte immer gerne einen "gezwitschert". Eines Tages, kurz nach dem er in Rente war, wollte der neue Vorarbeiter einige Baustoffe umsortieren.
Er fuhr mit dem Gabelstapler in die Palette mit den Baustahlmatten und hob sie an.
Das Geklirre war im ganzen Großlager zu hören. Sein Vorgänger hatte über Monate seine ganzen, leeren Kümmerling- und Unterbergfläschen, die so tagsüber bei ihm anfielen, in die Baustahlmatten geworfen.
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Unvergessen war aber, als wir mal ne Baustelle genau neben der Schule hatten. Da kam der gleiche gwamperte Maurer jeden Morgen mit seinem Kasten Bier auf dem Gepäckträger eines alten Mofas zur Arbeit fuhr, und den leeren Kasten jeden Abend wieder zum auffüllen mit nachhause genommen hat..
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Stimmt, Augenhöhe gab's ja auch nochWenn das "Guggloch" auf Augenhöhe war man selber dran, wenn man die Schulter wegzog, gab es ebenfalls 2
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