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Zur damaligen Zeit- und das ist kein Witz- fuhr man noch abends oder Sonntags Nachmittags extra ein paar Runden, damit der Tank leer wurde und man wieder tanken fahren konnte.
Hatte der 1302 noch den Fussschalter? Ich kenne den noch vom 1200er Standard Bj. 1960.Mein erstes, eigenes Auto (Beispielfoto) aus den 70 er Jahren, was ich zur bestandenen Gesellenprüfung von meinen Eltern geschenkt bekam. (Den Führerschein hatte ich 2 Wochen vor der Gesellenprüfung gemacht).
Am schönsten an diesem Auto waren die Ausstell- Seitenfenster Dreiecke und ein Lichtschalter zum Auf/ Abblenden als Fußschalter neben der Kupplung.
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Zur damaligen Zeit- und das ist kein Witz- fuhr man noch abends oder Sonntags Nachmittags extra ein paar Runden, damit der Tank leer wurde und man wieder tanken fahren konnte.
So bekloppt waren wir damals- Herrlich !!!
Das war ja eine richtige "Rennmaschine". Ich weiß es nicht mehr genau, aber mein Dreigang hatte so irgendwas um 800-(fast) 900 ccm. Richtig scharf war es auch, den Motor mit der Handkurbel anzuwerfen. Hab ich oft aus Jux gemacht. Ging gut!Ich hatte auch einen R4, als Kastenwage (F6) mit dem Big-Block 1100ccm Motor!Anhang anzeigen 106491
Mein erstes Auto war eine Ente 2CV4 mit 400ccm. Gekauft für 80DM! Der Anlasser war defekt. Habe sie dann immer angekurbelt. Damit ich dazu nicht immer die Haube öffnen müsste, wurde kurzerhand ein Loch in den Kühlergrill geschnitten. Startprocedere: Backstein unters linke Vorderrad legen, da Handbremse defekt. Zündung an, Gang raus, Choke ziehen. Aussteigen, ankurbeln, Kurbel abziehen, einsteigen und langsam ca. 1 m vorfahren. Dann bei geöffneter Tür aus dem Fahrzeug beugen, um den Backstein an Bord zu holen.
Heute unvorstellbar, damals aber solange praktiziert, bis der TÜV abgelaufen war.
Mein 1302 hatte jedenfalls noch einen Fusschalter- woher auch immer.
- oh je, sofern mich meine Erinnerung nicht betrügt- ist ja immerhin schon über 45 Jahre her........ ja, doch, er hatte eine !!!
*** Ich hatte den Film schon in Wetzlar gesehen und habe meinen Arbeitskollegen mit nach Gießen geschleppt, alleine um zu sehen, wie er und die Leute vor Schreck aus den Kinositzen aufgesprungen sind, als aus dem versunkenen Boot unter Wasser durch das Loch der tote Körper des Bootsbesitzers dem Taucher entgegengefallen kam.