ODer jeder Statistiker.Entscheidungen als Fünfergruppen darstellen, das kann niemand sein, der nicht selbst mal auf dem Stand war.
Ich befürchte, daß jede "gute" 3er Gruppe bei einer Wiederholung mit 10 Schuß mindestens doppelt so groß wird, wenn nicht sogar größer.Das entlarvt übrigens auch unsere geschätzten 3er Schussgruppen als relativ wertlos. Statistisch fest wird es übrigens auch erst ab 10. 5 ist die untere Grenze einer Auswertbarkeit.
Daniel Kahneman ...
Will man ein korrektes Bild haben, muss man leider mehr Aufwand betreiben.Ich befürchte, daß jede 3er Gruppe bei 10 Schuß mindestens doppelt so groß wird, wenn nicht sogar größer.
Mein Anspruch ist an 3 Tagen hintereinander mit dem ersten und einzigen Schuß die Zehn auf 100m zu treffen. Ist erstaunlichWill man ein korrektes Bild haben, muss man leider mehr Aufwand betreiben.
Mehrere 3er Gruppen an verschiedneen Tagen helfen aber auch.
https://www.vsms.org/Forum/Seiten_1-99/Seite_26/26_050330_Artikel_Statistik_M.Tschannen.pdf
Eine ordentliche Auswertung der Trefferwahrscheinlichkeit ist bei der Jagd aber das A und O. Das entscheidet über Schießen oder Nichtschießen.
Jeder hat dazu eine sehr individuelle Grenze, die zudem mit verschiedenen äußeren Einflüssen korreliert.
Daniel Kahneman ist auf dem Gebiet der kognitiven Verzerrungen renommiert. Das meiste, das in diesem Bereich heute geforscht wird geht auf den Aufsatz Tversky, A. & Kahneman, D. (1974). Judgment under Uncertainty: Heuristics and Biases. Science, 185, 1124 – 1131 zurück. Ich habe mich mal im Rahmen einer Publikation mit diesem Thema auseinandersetzen müssen. Diese war aber stark anwendungsbezogen auf Ermessensentscheidungen im öffentlichen Recht.
Das glaube ich nicht. Du jagst ja auch nicht nur 3 Tage im Jahrwenn ich das an 10 Tagen machte, kann ich nur verlieren.
Die Zehn auf der Ringscheibe ist 50mm, glaube ich.Das glaube ich nicht. Du jagst ja auch nicht nur 3 Tage im Jahr
OK, kommt natürlich drauf auf, wie groß die 10 auf deiner Scheibe ist.