Liebes Forum,
bei meinem 11monatigen Jagdhund (die Rasse möchte ich hier nicht nennen, da ich keine Diskussion in diese Richtung lostreten will) wurde vor 3 Tagen Osteochondrosis Dissecans ) („OCD“) an einem Ellenbogengelenk diagnostiziert. Die CT war eindeutig, ein Chip von ca. 6mm x 6mm x 3mm fehlt, eine beginnende Arthrose war zu erkennen. Mein Rüde ist bis heute auf diesem Gelenk scheinbar beschwerdefrei, humpelt aber seit etwa 3 Wochen auf der anderen Seite nach stärkerer Belastung (Zerrung laut Haus-TA, nach meiner Meinung möglicherweise auch Folge einer nicht erkannten Schonhaltung). Der sehr renommierte TA aus einer spezialisierten Tierklinik in Aachen rät zu einer OP und nennt eine „mehr als 90%ige Chance auf völlige Heilung“. VJP ist jedenfalls abgesagt, der Hund bekommt Entzündungshemmer und soll in 14 Tagen operiert werden.
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dieser Krankheit? Was sind eure Meinungen zu genetischer Disposition, Überbelastung oder Ernährung als Auslöser? Muss ich befürchten, dass nach dieser sehr teuren Operation nach starker Belastung an anderer Stelle wieder Ablösungen auftreten? Vielleicht gibt es ja unter euch jemanden, der seinen Hund auch jagdlich wieder voll einsetzt und mir ein wenig Mut machen kann… Bin ziemlich verzweifelt und freue mich über Erfahrungsberichte!
Traurige Grüße, Gator
bei meinem 11monatigen Jagdhund (die Rasse möchte ich hier nicht nennen, da ich keine Diskussion in diese Richtung lostreten will) wurde vor 3 Tagen Osteochondrosis Dissecans ) („OCD“) an einem Ellenbogengelenk diagnostiziert. Die CT war eindeutig, ein Chip von ca. 6mm x 6mm x 3mm fehlt, eine beginnende Arthrose war zu erkennen. Mein Rüde ist bis heute auf diesem Gelenk scheinbar beschwerdefrei, humpelt aber seit etwa 3 Wochen auf der anderen Seite nach stärkerer Belastung (Zerrung laut Haus-TA, nach meiner Meinung möglicherweise auch Folge einer nicht erkannten Schonhaltung). Der sehr renommierte TA aus einer spezialisierten Tierklinik in Aachen rät zu einer OP und nennt eine „mehr als 90%ige Chance auf völlige Heilung“. VJP ist jedenfalls abgesagt, der Hund bekommt Entzündungshemmer und soll in 14 Tagen operiert werden.
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dieser Krankheit? Was sind eure Meinungen zu genetischer Disposition, Überbelastung oder Ernährung als Auslöser? Muss ich befürchten, dass nach dieser sehr teuren Operation nach starker Belastung an anderer Stelle wieder Ablösungen auftreten? Vielleicht gibt es ja unter euch jemanden, der seinen Hund auch jagdlich wieder voll einsetzt und mir ein wenig Mut machen kann… Bin ziemlich verzweifelt und freue mich über Erfahrungsberichte!
Traurige Grüße, Gator