ÖJV Brandenburg ruft Mitglieder zu Demonstration für neues Landesjagdgesetz

G

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Guest
Ich kenn ihn noch, denke mal forstlich kann er nix, dafür hat er ja Personal.
Ein guter Bekannter und HF hat bei ihm bzw noch bei seinem alten Herren geförstert. Da war die Welt noch in Ordnung. Heute bestimmt mehr das Sendungsbewußtsein das Bild.
Aber da geht er ja Hand in Hand mit dem Experten der sein Stellvertreter in dem Kaschperleverein ist.



CdB
 
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Der ÖJV Brandenburg ruft seine Mitglieder zur Demonstration für das neue Landesjagdgesetz auf. Diese Nachricht ging an die Mitglieder:

Liebe Mitglieder,
... Lasst uns zeigen, dass wir Jäger das neue Jagdgesetz befürworten, weil es zum Schutze des Waldes dringend nötig ist. Das Getöse des Landesjagdverbands darf nicht das sein, was der Öffentlichkeit und den Politikern als „Position der Jägerschaft“ im Ohr bleibt.



Spontan fielen mir dazu die Leitlinien des ÖJV ein.
Die Begriffe „Hege“ und „Waidgerechtigkeit“ sind tief in einem traditionellen Jagdverständnis verwurzelt, das die Jagd als Selbstzweck ansieht. Diese Begriffe sind deshalb mit dem Jagdverständnis des ÖJV unvereinbar.
Quelle:
 
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Die sind offensichtlich (nach Informationslage unter Nennung von Ort und Namen) jüngst damit beschäftigt, auf Bewegungsjagden laut jagende Hunde (mit rot/ oranger Warnweste), die nicht direkt am Wild sind, zu erschießen. Das Bild füge ich hier mal nicht ein.

grosso
Nationalpark Kellerwald?
 
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Tenor im Verband , wir warten ab was die auf die Beine Stellen und schlagen bei schönem Frühjahrswetter zurück.
 
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Nationalpark Kellerwald?

Ja, Nationalpark Kellerwald, da haben die Knipser des ÖJV offensichtlich ein wenig Heimat gefunden.

Der Leiter des Nationalparks fühlte sich befleißigt gleich zu erklären, dass das, was da über den ÖJV Revolverhelden verbreitet würde (bzgl. der Ereignisse während dessen letzter Drückjagd) so nicht stimme um dann zu statuieren, dass er nichts darüber wisse. Der Schütze habe die vermeintlich (!) laut jagende Kopov Bracke (mit rot/ oranger Weste UND leuchtender Garmin Halsung) mit einem Muffel verwechselt.

Das Groh der Hundeführer geht aber in Haina eh nicht mehr zur Jagd bzw. schnallt da keine Hunde.

Dem Vernehmen nach habe man sich (HF und Schütze) irgendwie geeinigt und es erfolge keine Anzeige. Vielleicht war der HF aber auch ein Gesinnungsgenosse und hat ein Opfer zur Rettung der deutschen Bretterzucht gebracht. Ich hoffe allerdings sehr, ein anderer ergreift dann die Initiative und erstattet Anzeige.


grosso
 
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Was hat denn Haina mit dem NP zu tun? Das eine ist ein ehem. Klosterforst, das andere ein ehemaliges Wildgatter-jetzt-Nationalpark. Wenn Du von einem zum anderen laufen wolltest wärest Du ziemlich lange unterwegs.
 
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Was hat denn Haina mit dem NP zu tun? Das eine ist ein ehem. Klosterforst, das andere ein ehemaliges Wildgatter-jetzt-Nationalpark. Wenn Du von einem zum anderen laufen wolltest wärest Du ziemlich lange unterwegs.

Das eine liegt unmittelbar neben dem anderen. Du musst schon seeehr langsam gehen um ziemlich lange unterwegs zu sein.

Ich muss aber korrigieren, die Jagd, um die es geht, hat im Nationalpark Kellerwald stattgefunden. Das, was dem Schützen in dem Kontext vorgeworfen wurde, hatte eine Woche vorher im FA Haina stattgefunden.

Streichen wir halt beides von der Liste und lassen sie selber bellen.


grosso
 
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Die Waldungen stoßen vielleicht irgendwo aneinander, aber die Betriebe sind eben nicht deckungsgleich und von Hauptsitz zu Hauptsitz ...

Egal. Wichtig war mir, dass die beiden eben nicht deckungsgleich sind.

Dass jemand auf einer Jagd vier Nachsuchen verursachen und dann noch in einem benachbarten de facto Landesforst in Hessen weiterjagen können sollte dürfte den dortigen Regeln und dem eigenen Anspruch nicht genügen. Das wäre jetzt ein Fall für @Stoeberjaeger, den gibts hier aber nicht mehr.
 
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Ja, Nationalpark Kellerwald, da haben die Knipser des ÖJV offensichtlich ein wenig Heimat gefunden.

Der Leiter des Nationalparks fühlte sich befleißigt gleich zu erklären, dass das, was da über den ÖJV Revolverhelden verbreitet würde (bzgl. der Ereignisse während dessen letzter Drückjagd) so nicht stimme um dann zu statuieren, dass er nichts darüber wisse. Der Schütze habe die vermeintlich (!) laut jagende Kopov Bracke (mit rot/ oranger Weste UND leuchtender Garmin Halsung) mit einem Muffel verwechselt.

Das Groh der Hundeführer geht aber in Haina eh nicht mehr zur Jagd bzw. schnallt da keine Hunde.

Dem Vernehmen nach habe man sich (HF und Schütze) irgendwie geeinigt und es erfolge keine Anzeige. Vielleicht war der HF aber auch ein Gesinnungsgenosse und hat ein Opfer zur Rettung der deutschen Bretterzucht gebracht. Ich hoffe allerdings sehr, ein anderer ergreift dann die Initiative und erstattet Anzeige.


grosso
Hab das Foto von der Bracke gesehen, incl. Umstände des Schützen mit dem lockeren Finger. Schlimm sowas. Mit Muffel verwechselt…ohne Worte.
Die ÖJVler finden in jedem NLP eine jagdliche Heimat, nicht nur dort. Hat wohl mit der Nähe der OJBs zum ÖJV zu tun. Unsägliche Zustände sind das. Die Krönung solcher Machenschaften siehe BB.
Dass man versucht die Sache unter den Tisch zu kehren, passt zu dem Verein. Rückgrat hatten die noch nie.
 
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Deppen gibts überall.
Ebenso die im Faden schon benannten Kasper. In BW z.B. solche, die Rotwild gerne flächendeckend hätten.
 

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