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Was schlägst Du vor? Ich bin z.B. für Vorzeigepflicht jedes erlegten Stückes Schalenwild.Wir brauchen rechtliche Instrumente,...
Da wird die Statistik dann schon mal ehrlicher.
Was schlägst Du vor? Ich bin z.B. für Vorzeigepflicht jedes erlegten Stückes Schalenwild.Wir brauchen rechtliche Instrumente,...
Was schlägst Du vor? Ich bin z.B. für Vorzeigepflicht jedes erlegten Stückes Schalenwild.
Da wird die Statistik dann schon mal ehrlicher.
genau und der Nachweis muss gegenüber dem Förster erbracht werden Eure feuchten Träume möchte ich auch nicht habenWas schlägst Du vor? Ich bin z.B. für Vorzeigepflicht jedes erlegten Stückes Schalenwild.
Da wird die Statistik dann schon mal ehrlicher.
@ Bluadwurz: Ergänzung - Jagd ist ein Eigentumsrecht und kann daher vom Eigentümer, faktisch erst vom Eigenjagdeigentümer, innerhalb gesetzlicher Schranken so ausgeübt werden, wie er/sie/es das wollen. Das kann dienend für Land- und Forstwirtschaft sein, das kann auch als Dambordell geführt werden.
Für die hier Schreibenden, die in der übergroßen Mehrzahl Begehr oder Pächter sein dürften, gilt, dass sie gemäß den Grundeigentümerzielen jagen sollten. Tun sie es nicht, sind sie am falschen Ort.
Eigentlich mehr als nur ein "bißchen" erschreckend, weil dieser jakobinische Eifer ja derzeit alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt. Wenn Moral zur Ersatzreligion wird, dann sind Diejenigen, welche von der eigenen moralischen Höherbegabung ausgehen, immer in der ersten Reihe um jede Abweichung vom vorgeschriebenen Tugendpfad mit der Humorlosigkeit mittelalterlicher Tugendrichter anzuklagen.... Der missionarische Eifer der ÖJV Hobby Funktionäre ist beeindruckend, aber auch ein bißchen erschreckend ...
Wie das Demokratieverständnis im BJV verstanden, wird haben ja der Vocke und seine Konsorten gezeigt. Soweit ist da Russland nicht mehr entfernt!
Hab grad nachgeschaut, noch keine Überweisung auf mein Konto der Grundeigentümer auf deren Boden ich jage gefunden.@ Bluadwurz: Ergänzung - Jagd ist ein Eigentumsrecht und kann daher vom Eigentümer, faktisch erst vom Eigenjagdeigentümer, innerhalb gesetzlicher Schranken so ausgeübt werden, wie er/sie/es das wollen. Das kann dienend für Land- und Forstwirtschaft sein, das kann auch als Dambordell geführt werden.
Für die hier Schreibenden, die in der übergroßen Mehrzahl Begehr oder Pächter sein dürften, gilt, dass sie gemäß den Grundeigentümerzielen jagen sollten. Tun sie es nicht, sind sie am falschen Ort.
Genauso ist das und weil ich das - im Gegensatz zu Dir - mache, schaue ich mir auch an, wie das mit den FLächenverhältnissen in D ist (Flächen mit Schutzstatus, etc) und wie wichtig Holz als Rohstoff in der Zukunft sein wird. Und ich schaue mir auch die Jagd in D an und stelle fest, dass zahlreiche Landesforsten ganz klare jagdliche Strategien präferieren, zum Teil Flächen auch gar nicht mehr verpachten sondern in Regiejagd erledigen. Aber einfach mal abwarten, wie sich die Jagd entwickelt ....
Geeenau - der Teufel steckt auch hier im Detail.Was schlägst Du vor? Ich bin z.B. für Vorzeigepflicht jedes erlegten Stückes Schalenwild.
Da wird die Statistik dann schon mal ehrlicher.
Grunsätzlich würde ich jetzt mal vorschlagen, wir atmen tief durch, vergessen den "Spiegel" und hören auf, mit Dreck zu werfen. Per Saldo über die vergangenen Jahrzehnte betrachtet, zöge die wohlständige Hobby-Jägerschaft nämlich glasklar den Kürzeren und ob sie für die Zukunft reif und fit ist, muss sie erst noch beweisen.
@ Bluadwurz: Ergänzung - Jagd ist ein Eigentumsrecht und kann daher vom Eigentümer, faktisch erst vom Eigenjagdeigentümer, innerhalb gesetzlicher Schranken so ausgeübt werden, wie er/sie/es das wollen. Das kann dienend für Land- und Forstwirtschaft sein, das kann auch als Dambordell geführt werden.
Für die hier Schreibenden, die in der übergroßen Mehrzahl Begehr oder Pächter sein dürften, gilt, dass sie gemäß den Grundeigentümerzielen jagen sollten. Tun sie es nicht, sind sie am falschen Ort.
Der Jagdvirus war schon immer in den Kreisen der Reichen und Mächtigen verbreitet. Nur wenige blieben davon verschont. Kaiser Wilhelm II, Erich H. US Präsident Theodore R. usw. Alle hatten willige, fachkundige Helfer in ihrem Beritt.- in der Realität - als jemand aus, der ansonsten nicht mitspielen darf oder kann und nun eine Kanzel gefunden hat, von der er endlich mal auf die bösen Wohlstandsjäger hinunter predigen kann. Der Ruf nach dem Staat zeigt auch hier das Ausmaß der eigenen Unselbstständigkeit und dem Vermeiden eigener Verantwortung. Da wird dann der Wunsch nach endlich gerechter, sozialistischer Umverteilung des Jagdrechtes sichtbar. Wie schön wäre es doch, wenn das Jagdrecht/ das Bejagungsrecht mit der Nähe zur reinen sozialistischen, ökologischen Lehre korrelieren würde.
grosso
Da denk ich mir dann nicht viel, da dreh ich mich auf die andere Seite und schlaf weiter.Hobbyjäger... Wenn ich das schon wieder lese... Ich hoffe Sie brauchen nie die Hilfe der freiwilligen Feuerwehr. Nennt mich hier jemand so, dessen Adresse dann irgendwann auf meinem Melder steht, denke ich mir meinen Teil.
Kamerad auf die 1.000.000,- Hobby Feuerwehr Leute kann so eine Blutwurst gut verzichten wir haben doch eh keine Ahnung.Hobbyjäger... Wenn ich das schon wieder lese... Ich hoffe Sie brauchen nie die Hilfe der freiwilligen Feuerwehr. Nennt mich hier jemand so, dessen Adresse dann irgendwann auf meinem Melder steht, denke ich mir meinen Teil.