Off-Topic Doppelbüchse

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1 Nov 2006
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... Jagd ... Aufgabe der heutigen Zeit ...
Die Jagd über ihre vorgebliche "Aufgabe" zu definieren, sie also als Notwendigkeit "verkaufen" zu wollen und ihre dienende Tätigkeit zum Nutzen (Artenschutz, Schaden an Kulturpflanzen, etc.) der Gesellschaft in der "heutigen Zeit" in der Mittelpunkt der Argumentation "pro Jagd" zu stellen, dass ist genau der Kniefall vor dem Zeitgeist. Bei einer solchen Argumentation wackelt die Rute mit dem Hund. Gerne und zum 1000ten Mal: Selbstverständlich geht jeder von uns zuerst und ausschließlich zu seinem "Spass" jagen. Der ganze "Rest" (Regulation, Artenschutz, Wildschäden, Wildbret, ...) sind die (zugegeben überaus positiven und nützlichen) Folgen dieser persönlichen Motivation.

Ich werde nie verstehen, warum der gemeine Weidmann sein Tun immer zu erhöhen bemüht ist. Fakt ist: Wir gehen in unserer Freizeit und zu unserem Spass zur Jagd. Mehr nicht. Und weil das genau so ist, wird jeder von uns auch ganz alleine für sich selbst entscheiden dürfen, welches Werkzeug er zu seinem Freizeitvergnügen vorzieht.
 
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31 Mrz 2011
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

Finde ich die richtige Einstellung. Wieso sollte sich der Mensch für etwas rechtfertigen müssen für das von keinem anderen Raubtier oder Allesfresser eine Rechtfertigung verlangt wird? Wir sind eben bloß ein weiterer Spieler auf dem Feld.
 
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24 Jan 2012
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

@woidjaga
die Regulierung von Wildtieren als Rechtfertigung unserer Jagd ist uns anerzogen worden, genauso wie die Verteufelung von Trophäenjagd.
Ich glaube in jedem Imagevideo über die Jagd erklärt der dort dargestellte Jäger, dass er gerade kein Trophäenjäger ist.
Und viele nutzen das vorgeschobene Regulieren müssen nur zu gerne um den Finger krumm zu machen. Es ist doch all zu schön wenns munter knallt und man sich nicht beschränken muss, weil das Stück, das gerade vor einem steht eben nicht passt. Doch was ist wenn Bestände nicht mehr zu regulieren sind? Mit was rechtfertigen wir dann unser Tun. Die Niederwildjagd hat es vieler Ort schon erwischt. Mann kann in einem vernünftigen Rahmen Hase, Fasan und Rebhuhn bejagen, man muss es aber nicht. Für die Politik ein Grund die Jagd einzuschränken, da ja nicht bejagt werden muss. Wir Jäger jagen aus freien Stücken mit einer uns selbst auferlegten hohen Ethik und Verantwortung für unser Wild und das frei von wirtschaftlichen zwängen zugunsten des Wildes.
Ich hoffe, dass es in Zukunft auch so bleibt, sonst werden wir irgendwann keinen Grund mehr haben zu jagen.
 
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30 Okt 2005
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

neunundzwanzigtausend und mehr Klick wegen so ein Kappes. Dabei ist es dem Wild schietegal, womit es geschossen wird. Zur Ablenkung der meist männlichen Aufgeregten dies:


[video=youtube_share;EO0B1mMG-LY]http://youtu.be/EO0B1mMG-LY[/video]


auch wenn ich jetzt Schelte von den Damen bekomme
 
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4 Feb 2009
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

An guten Tagen am TruÜpl HF haben wir Schuss/Trefferquotienten von 1,25 auf 50 Stück erlegtes wild und oft deutlich mehr.. Da ist von ischler stutzen bis zur MR.308 alles vertreten .. :roll:[/QUOTE]

Da ich mitunter;-) auch mal auf Truppenübungsplätzen jagen darf, muss ich Dir aber sagen, dass ich dort so gut wie nie eine SLB antreffe - von Schiessinstrumenten à la MR 308 ganz zu schweigen ( ich kann mir solche Geräte in Grafenwöhr auch nicht vorstellen).

Irgendjmd. weiter oben erwähnte die Forstämter in Nordostniedersachsen - damit kann ja nur die Lüneburger Heide gemeint sein - , die ihre Jagden "verkaufen"! Absoluter Schwachsinn, sicherlich gibt es die eine oder andere DJ, an der zahlende Gäste teilnehmen, z.T. werden auch zahlende Gruppen dabei sein, das Gros ausserhalb des Bundesforstbetriebes Lüneburger Heide erhebt keine Gebühren! Immer wieder lustig, dass solch unwahren Behauptungen aufgestellt werden! (gehöre selbst einem der "grossen" Hochwildforstämter der Heide an ).
 
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27 Nov 2015
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

An guten Tagen am TruÜpl HF haben wir Schuss/Trefferquotienten von 1,25 auf 50 Stück erlegtes wild und oft deutlich mehr.. Da ist von ischler stutzen bis zur MR.308 alles vertreten .. :roll:

Da ich mitunter;-) auch mal auf Truppenübungsplätzen jagen darf, muss ich Dir aber sagen, dass ich dort so gut wie nie eine SLB antreffe - von Schiessinstrumenten à la MR 308 ganz zu schweigen ( ich kann mir solche Geräte in Grafenwöhr auch nicht vorstellen).

Irgendjmd. weiter oben erwähnte die Forstämter in Nordostniedersachsen - damit kann ja nur die Lüneburger Heide gemeint sein - , die ihre Jagden "verkaufen"! Absoluter Schwachsinn, sicherlich gibt es die eine oder andere DJ, an der zahlende Gäste teilnehmen, z.T. werden auch zahlende Gruppen dabei sein, das Gros ausserhalb des Bundesforstbetriebes Lüneburger Heide erhebt keine Gebühren! Immer wieder lustig, dass solch unwahren Behauptungen aufgestellt werden! (gehöre selbst einem der "grossen" Hochwildforstämter der Heide an ).[/QUOTE]


:no: Es ging nicht um Bundesforsten in Nordniedersachsen, sonder um Landes- und Stiftungsforsten im östlichen
NDS und das hat leider nichts mit Schwachsinn zu tun, höchstens Seitens der Veranstalter und einiger, zahlender Gäste.
 
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23 Jul 2008
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

@FSK300
an welchen Staats/ Bundesforstjagden siehst du noch Waffen am Sammelplatz ??? ich seit einigen Jahren gar nichts mehr..

maximal beim Gruppeneinteilen bzw. Zusammenrotten und Anstellen

Ansprache und Streckelegen finden immer unbewaffnet statt.

Unterm Strich ja egal, mir geht's nur darum das sich keiner das Kraut raus tun braucht und Leute wegen des Waffentyps Klischeehaft zu reduzieren. Ich kenne genug die mit Sidebyside genau so anständig Jagen wie die mit Selbstladern und auch umgekehrt von daher völlig egal.
 
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23 Jul 2008
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3.086
AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

Die Jagd über ihre vorgebliche "Aufgabe" zu definieren, sie also als Notwendigkeit "verkaufen" zu wollen und ihre dienende Tätigkeit zum Nutzen (Artenschutz, Schaden an Kulturpflanzen, etc.) der Gesellschaft in der "heutigen Zeit" in der Mittelpunkt der Argumentation "pro Jagd" zu stellen, dass ist genau der Kniefall vor dem Zeitgeist. Bei einer solchen Argumentation wackelt die Rute mit dem Hund. Gerne und zum 1000ten Mal: Selbstverständlich geht jeder von uns zuerst und ausschließlich zu seinem "Spass" jagen. Der ganze "Rest" (Regulation, Artenschutz, Wildschäden, Wildbret, ...) sind die (zugegeben überaus positiven und nützlichen) Folgen dieser persönlichen Motivation.

Ich werde nie verstehen, warum der gemeine Weidmann sein Tun immer zu erhöhen bemüht ist. Fakt ist: Wir gehen in unserer Freizeit und zu unserem Spass zur Jagd. Mehr nicht. Und weil das genau so ist, wird jeder von uns auch ganz alleine für sich selbst entscheiden dürfen, welches Werkzeug er zu seinem Freizeitvergnügen vorzieht.

ich will dir deine Romantik nicht nehmen aber mach die Augen auf schau dich in deinem Bundesland um, überlege nochmals genau ob du mit der Einstellung noch einen Blumentopf gewinnst, Jagd ist längst kein Privileg mehr um das sich die breite Masse keine Gedanken macht. Im Gegenteil:
Mich würd es ja auch freuen wenn du mit der Einstellung noch in irgendeiner Form recht behalten würdest, aber leider sehe ich hier schwarz.
Die Jagd an sich muss sich ( leider Gottes ) rechtfertigen weil sie Grundgesetzlich geregelt ist ( ..... Jagdrecht ist untrennbar mit Grund und
Boden)


Desto mehr Jäger plärren das Jagd die spaßige Freizeitbeschäftigung ist ,desto besser schaufeln wir uns unser eigenes Grab,

Jagd ist für viele mehr als "Freizeitbeschäftigung" und bei einigen Beruflich sehr stark verbunden alle die in dem Bereich -Landwirtschaft- Forst und Genussmittel zu tun haben sowieso

Ich sehe es anders:
Desto mehr Jagd fundiert und funktionell im Ehrenamt dargestellt wird ,desto mehr in den praxisfremden Ballungszentren aufgeklärt wird, desto besser stehen die Chancen das wir unsere Traditionen und unser Handwerk erhalten können..
 
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23 Jul 2008
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

@woidjaga
die Regulierung von Wildtieren als Rechtfertigung unserer Jagd ist uns anerzogen worden, genauso wie die Verteufelung von Trophäenjagd.
Ich glaube in jedem Imagevideo über die Jagd erklärt der dort dargestellte Jäger, dass er gerade kein Trophäenjäger ist.
Und viele nutzen das vorgeschobene Regulieren müssen nur zu gerne um den Finger krumm zu machen. Es ist doch all zu schön wenns munter knallt und man sich nicht beschränken muss, weil das Stück, das gerade vor einem steht eben nicht passt. Doch was ist wenn Bestände nicht mehr zu regulieren sind? Mit was rechtfertigen wir dann unser Tun. Die Niederwildjagd hat es vieler Ort schon erwischt. Mann kann in einem vernünftigen Rahmen Hase, Fasan und Rebhuhn bejagen, man muss es aber nicht. Für die Politik ein Grund die Jagd einzuschränken, da ja nicht bejagt werden muss. Wir Jäger jagen aus freien Stücken mit einer uns selbst auferlegten hohen Ethik und Verantwortung für unser Wild und das frei von wirtschaftlichen zwängen zugunsten des Wildes.
Ich hoffe, dass es in Zukunft auch so bleibt, sonst werden wir irgendwann keinen Grund mehr haben zu jagen.

In Bayern verkaufen wir die Niederwildjagd als die BASIS für das wichtigste Praxiswerkzeug des Artenschutzes, die Hege und die Biotopverbesserung der Bodenbrüter im engeren der Hühnervögel und die damit unweigerliche verbundene Regulation der kulturfolgenden Prädatoren setzt unseren Grundgedanken "Jagd ist AKTIVER Naturschatz" am besten um.

Einfach zu erklären: geht's Hase Fasan und Rebhuhn gut, geht's auch viele anderen Bodenbrüter und schützenswerten Arten gut...

Das Versteht komischerweise hier zu Lande noch fast jeder , kaum fährt man 200km weiter in andere Bundesländer, muss man sich dafür rechtfertigen UND GENAU das ist der springenden Punkt, vor lauter Spassjagerei hat man vergessen was rund um den grünen Lodenmantel passiert :sad:

Komischer Weise verbeißt sich hier auch niemand an der Trophäenjagd , wobei sich die meisten ja selbst ein Bein stellen weil keiner mehr nen Bock alt werden lässt ....ABER das ist ein anderes Thema :cool:


Ich weiß das fast jeder Jagdscheininhaber in seiner Freizeit jagen geht, aber das hilft uns nun mal nicht weiter ....
 
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4 Feb 2009
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

Da ich mitunter;-) auch mal auf Truppenübungsplätzen jagen darf, muss ich Dir aber sagen, dass ich dort so gut wie nie eine SLB antreffe - von Schiessinstrumenten à la MR 308 ganz zu schweigen ( ich kann mir solche Geräte in Grafenwöhr auch nicht vorstellen).

Irgendjmd. weiter oben erwähnte die Forstämter in Nordostniedersachsen - damit kann ja nur die Lüneburger Heide gemeint sein - , die ihre Jagden "verkaufen"! Absoluter Schwachsinn, sicherlich gibt es die eine oder andere DJ, an der zahlende Gäste teilnehmen, z.T. werden auch zahlende Gruppen dabei sein, das Gros ausserhalb des Bundesforstbetriebes Lüneburger Heide erhebt keine Gebühren! Immer wieder lustig, dass solch unwahren Behauptungen aufgestellt werden! (gehöre selbst einem der "grossen" Hochwildforstämter der Heide an ).


:no: Es ging nicht um Bundesforsten in Nordniedersachsen, sonder um Landes- und Stiftungsforsten im östlichen
NDS und das hat leider nichts mit Schwachsinn zu tun, höchstens Seitens der Veranstalter und einiger, zahlender Gäste.[/QUOTE]


Gehöre zu einem Stiftungsforst im nordöstlichen Niedersachsen....
 
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27 Nov 2015
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

@FSK300, Du hast Deinen eigenen Beitrag zitiert.:)

Es geht mir nicht darum mit Dreck nach anderen zu werfen!
Was auf einigen Schweden-/Dänenjagden abgeht ist eine Sauerei, spricht Du nicht mit Deinen Kollegen?
Ich spreche regelmässig mit einigen Deiner Kollegen, blase Jagdhorn mit Ihnen, wir jagen und trinken Bier zusammen...
 
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1 Nov 2006
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

... überlege nochmals genau ob du mit der Einstellung noch einen Blumentopf gewinnst ...
Meine Haltung zur Jagd (und zu anderen Themen) ist nicht zuerst davon beeinflusst, ob ich mit ihr "einen Blumentopf" oder etwas Anderes gewinne. Das ist genau das, was ich eben schrieb: Wer die Jagd unter der Prämisse beschreibt und erklärt, dass er mit dieser Argumentation gewinnt, der macht sich mehr als jeder Andere angreifbar. Beruf ist genauso klar definiert wie Ehrenamt. Die Maus beißt keinen Faden daran ab, dass die Jagd für die Allermeisten von uns weder Beruf noch Ehrenamt ist. Sie ist eine Freizeitbeschäftigung zur Erbauung und Erholung.

In "meinem" Bundesland - wie in vielen anderen - findet die Jagd eben genau darum keine gesellschaftlichen und politischen Mehrheiten mehr, gerade weil die Jäger und ihre Verbände zu lange auf die künstliche Überhöhung ihres Tuns gesetzt haben. Sie haben ihren Slogan, die Jagd sei angewandter Naturschutz, zwar immer wie eine Monstranz vor sich hergetragen, aber sie haben damit in der Praxis nicht überzeugt. Du weißt selbst, dass die große Masse der selbsternannten praktischen Naturschützer in ihrem Verantwortungsbereich eben nicht den Hintern hochbekommt um z.B. wirksam Prädatorenmanagement zu betreiben. Keine Zeit für ´ne Fuchsnacht im Niederwildrevier, keine Zeit für die effiziente Fangjagd, ... aber immer gerne von Oktober bis Januar irgendwo auf Drückjagd - angewandter Naturschutz eben. Diese Lügen haben immerhin so kurze Beine, dass sie der nichtjagenden Gesellschaft nicht verborgen bleiben.

Je mehr von uns sich mit Händen und Füßen dagegen wehren zuzugeben, dass die Jagd zuerst einmal dem Ausübenden enorme Freude bereitet, desto mehr schaufeln wir uns unser eigenes Grab. Ich weiß, dass ich mit dieser Einschätzung (noch) ziemlich alleine auf weiter Flur stehe, aber ich bin fest davon überzeugt, dass der deutschen Jagd etwas mehr "Game" sehr viel eher die Zukunft sichert als der "Dienst an der Gesellschaft". Das Jagen Spaß macht, von mir aus auch cool und geil ist, dass hindert die Jagd überhaupt nicht daran auch ausgesprochen nützlich zu sein.
 
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31 Aug 2009
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

@FSK300, Du hast Deinen eigenen Beitrag zitiert.:)

Es geht mir nicht darum mit Dreck nach anderen zu werfen!
Was auf einigen Schweden-/Dänenjagden abgeht ist eine Sauerei, spricht Du nicht mit Deinen Kollegen?
Ich spreche regelmässig mit einigen Deiner Kollegen, blase Jagdhorn mit Ihnen, wir jagen und trinken Bier zusammen...

Dummerweise brauchts für schlechtes, jagdliches Handeln keine Dänen oder Schweden, daß kann der gemeine deutsche Jäger auch ganz gut.
 
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27 Nov 2015
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AW: Doppelbüchse = falsche Waffe für Drückjagd?

Dummerweise brauchts für schlechtes, jagdliches Handeln keine Dänen oder Schweden, daß kann der gemeine deutsche Jäger auch ganz gut.

Da hast Du Recht::biggrin:
Wahrscheinlich aber, wegen Waffentechnischer Untermotorisierung, nicht so schnell???
 

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