- Registriert
- 30 Jan 2001
- Beiträge
- 547
Eine gewisse Ähnlichkeit ist gegeben.........., aber nur was den Intellekt angeht!Der Dackel ist also die Ratte unter den Hunden?
Eine gewisse Ähnlichkeit ist gegeben.........., aber nur was den Intellekt angeht!Der Dackel ist also die Ratte unter den Hunden?
Mir sind zwei Dackel bekannt, die ihr Leben aushauchten, weil sie einem Rottweiler in die Hoden gebissen haben. Sonderlich intelligent wirkte das nicht......Eine gewisse Ähnlichkeit ist gegeben.........., aber nur was den Intellekt angeht!
In die Hoden gebissen ,Mir sind zwei Dackel bekannt, die ihr Leben aushauchten, weil sie einem Rottweiler in die Hoden gebissen haben. Sonderlich intelligent wirkte das nicht......
Dann haben sich die Dackel wohl für eine kontrollierte Zucht geopfert....so habe ich das noch nicht betrachtetIn die Hoden gebissen ,
die haben den kastriert. Fortpflanzung ausgeschlossen
.......aber mutigMir sind zwei Dackel bekannt, die ihr Leben aushauchten, weil sie einem Rottweiler in die Hoden gebissen haben. Sonderlich intelligent wirkte das nicht......
kein Mensch braucht Rotties....!In die Hoden gebissen ,
die haben den kastriert. Fortpflanzung ausgeschlossen
Dackel sind doch die Betreuer der VorsteherDackel auch nicht! Jagdhundearbeit ist ja kein Behindertensport.
Mein erster Jagdhund zog ein da war ich noch mitten im Kurs. Habe das nie bereut, man muss es halt wollen. Das Leben ist kurz.Denn in zwei kalte Wasser auf einmal springen gibt oft Schnupfen.
Ho Rüd Ho
Peter (spreche aus Erfahrung)
Und genau das ist es. Wenn man da Bock drauf hat und dem Hund ein gutes zu Hause und eine gute Ausbildung bieten kann, dann lohnt es sich immer.man muss es halt wollen.
Mein erster Jagdhund zog ein da war ich noch mitten im Kurs. Habe das nie bereut, man muss es halt wollen. Das Leben ist kurz.
Das Leben ist kurz trifft den Nagel auf den Kopf. Es gibt viele, die noch im höheren Alter erfolgreich und intensiv einen Hund ausbilden und führen können.
Eine Garantie, dass wir in der Rente dann noch körperlich in den Lage sind, einen Hund auszubilden und zu führen, hat aber keiner von uns. Klassischerweise arbeitet man bis 62-65 und da gibt es viele Berufe, die einen bis dahin körperlich fertig machen.
Wenn ich z.B. mich im Rahmen der Nachsuche engagieren möchte, dann werde ich mich nicht darauf verlassen können, dass ich damit mit 65 noch anfangen kann, weil mein Körper da vielleicht nicht mit macht.
Für Partner, Kinder und Hund ist nie die richtige Zeit habe ich mir sagen lassen, wenn man es aber will, dann geht es irgendwie.