Es geht nicht um den Wald, der ist nur als Symbol vorgeschoben. Keiner von diesen Aktivisten hat jemals ein Baumhaus in einem Wald gebaut, welcher für Windräder gerodet wird. Da kommen viel mehr Hektar Wald zusammen als im Hambacher Forst, und die Rekultivierungsmaßnamen schaffen viel mehr Wald als vernichtet wird. Den Aktivisten geht es um das "Schweinesystem" der Kapitalisten, für die RWE als Symbol steht. Die Kirchen, allen voran die protestantische, lassen sich bereitwillig instrumentalisieren. Natürlich gibt es auch Bewohner der Region, die sich an den Auswirkungen des Braunkohleabbaues insgesamt stören. ..........Der Großteil derjenigen, der da mitdemonstriert setzt sich aus hirndepravierten, zeitgeistaffinen "Vögeln" zusammen, die jede Gelegenheit nutzen, auf einen "Zug" aufzuspringen, der es denen da oben und den bösen Konzernen mal so richtig zeigen will..........Dabei fällt ihnen nicht auf, dass der zeitnahe/sofortige Ausstieg aus der Braunkohle, den sie fordern, 30000 Arbeitsplätze vernichten würde, um zu erreichen, den weltweiten CO2-Ausstoß um ca. 0,2% zu reduzieren..........Mit anderen Worten: Es geht (bei den meisten- nicht allen) gar nicht darum, irgendetwas faktisch Vorzeigbares zu erreichen, sondern um eine in sich zutiefst verlogene Aktion der Immer-mit-den-politisch-korrekten-Wölfen-Heuler, die sich an der eigenen höheren Moral aufgeilen.Ich verstehe nicht wieso die den Wald blockieren, gibts da nicht anderswo stets Ausgleichs- und Wiederaufforstungsmaßnahmen die den Verlust überkompensieren?
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Was hat das mit Stalleinbrüchen zu tun? Man muss sich sehr genau anschauen, wer was aus welchen Motiven tut, und die Tolerierung von Rechtsverletzungen (siehe Rigaer Straße Berlin und arabische Familienclans) führt dazu, dass Aktivistenein "Parallelrecht" installieren können, welches sich als Sieg des Guten über den bösen Staat und die Konzerne feiert.
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