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- 30 Jul 2019
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Falls sich irgendwer mit der Anschaffung eines Neu- oder Gebrauchtwagens beschäftig, Ist diese Info möglicherweise hilfreich.
Ein guter Kumpel arbeitet seit Jahrzehnten bei Opel in Rüsselsheim. Schon seit einigen Jahren wurden die Mitarbeiter immer mal wieder für eine Schicht heimgeschickt, bzw. mussten erst gar nicht antreten.
Seit die Franzosen den Konzern aufgekauft haben, hat die Sache dermassen Fahrt aufgenommen, dass mit dem baldigen Ableben der Marke zu rechnen ist.
Ca. die Hälfte der eigentlichen Arbeitszeit sind die Mitarbeiter seitdem freigestellt. Es wurde schon vor längerer Zeit sowieso auf Ein-Schicht-Betrieb umgestellt.
Man muss kein BWL Studium absolviert haben, um absehen zu können, dass das nur noch kurze Zeit funktionieren kann, tausende Mitarbeiter bei vollem Lohn einfach über Wochen zuhause sitzen zu lassen. Die lassen den Laden an die Wand fahren, volles Rohr.
Daher genau überlegen, wenn man sich mit der Anschaffung eines Opels trägt. Im Falle einer Insolvenz, und so wird's ausgehen, ist Ende Peng mit Händlern, Gewährleistungen und Ersatzteilen.
Ich hoffe nur inständig, dass zumindest auch Eltern der FfF Kids betroffen sein werden, die dann direkt erleben, wie es so ist, wenn eintritt, für was sie die Schule schwänzen und bald Schmalhans Küchenmeister ist.
Hoffentlich haben sie den nächsten Schulausflug bei Thomas Cook/ Condor gebucht und schon komplett bezahlt.
Ja, eine gewisse Häme kann ich mir an dieser Stelle nicht sparen. Sorry for that.
Die Sache nimmt ordentlich Fahrt auf.
Ein guter Kumpel arbeitet seit Jahrzehnten bei Opel in Rüsselsheim. Schon seit einigen Jahren wurden die Mitarbeiter immer mal wieder für eine Schicht heimgeschickt, bzw. mussten erst gar nicht antreten.
Seit die Franzosen den Konzern aufgekauft haben, hat die Sache dermassen Fahrt aufgenommen, dass mit dem baldigen Ableben der Marke zu rechnen ist.
Ca. die Hälfte der eigentlichen Arbeitszeit sind die Mitarbeiter seitdem freigestellt. Es wurde schon vor längerer Zeit sowieso auf Ein-Schicht-Betrieb umgestellt.
Man muss kein BWL Studium absolviert haben, um absehen zu können, dass das nur noch kurze Zeit funktionieren kann, tausende Mitarbeiter bei vollem Lohn einfach über Wochen zuhause sitzen zu lassen. Die lassen den Laden an die Wand fahren, volles Rohr.
Daher genau überlegen, wenn man sich mit der Anschaffung eines Opels trägt. Im Falle einer Insolvenz, und so wird's ausgehen, ist Ende Peng mit Händlern, Gewährleistungen und Ersatzteilen.
Ich hoffe nur inständig, dass zumindest auch Eltern der FfF Kids betroffen sein werden, die dann direkt erleben, wie es so ist, wenn eintritt, für was sie die Schule schwänzen und bald Schmalhans Küchenmeister ist.
Hoffentlich haben sie den nächsten Schulausflug bei Thomas Cook/ Condor gebucht und schon komplett bezahlt.
Ja, eine gewisse Häme kann ich mir an dieser Stelle nicht sparen. Sorry for that.
Die Sache nimmt ordentlich Fahrt auf.