Stimmt, wenn man die "Informationen" allerdings in der folgenden Weise anbietet. (Letztenendes kann man Informationen nur anbieten, was die Leute daraus machen bleibt ihnen unbenommen.
.., oder sollte, genau das war mein Ansatz (Erfahrung aus AT)Wenn man zugrundelegt, dass sich der Prozentsatz derer die sich für eine Spende entscheiden, nicht signifikant ändert, wäre es schon ein sehr großer Erfolg wenn jeder sich damit beschäftigen und eine Entscheidung treffen muß
hallo.xxx
Trotzdem gebe ich niemanden verloren.
Ein neuer Versuch:
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..., "Ausweidungsgegner" müssen keine Organ spenden, so oder so nicht. Wieso fragst du in einem Forum danach? Besuche den Fachmann deines Vertrauens (der deiner Meinung ist, oder auch nicht) und sei zufrieden. Es geht nicht um deine Organe, sondern um die derer Menschen die keinen Bezug zur Thematik haben, aber gerne spenden würden. Der Impuls/Anstoß wäreAusweidung Herangezogene
hallo...., "Ausweidungsgegner" müssen keine Organ spenden, so oder so nicht. Wieso fragst du in einem Forum danach? Besuche den Fachmann deines Vertrauens (der deiner Meinung ist, oder auch nicht) und sei zufrieden.
Stell dir einfach vor, ich würde noch vor meiner eigenen Entscheidung dazu stehen.Es geht nicht um deine Organe, sondern um die derer Menschen die keinen Bezug zur Thematik haben, aber gerne spenden würden. Der Impuls/Anstoß wäre der Widerspruch.
............Ich habe einen Organspenderausweis seit diese Dinger an allen Ecken und Enden ausgelegt wurden. Bevor mir jemand virtuell auf die Schulter klopft oder mich aus ethischen Gründe für bescheuert erklärt (oder weil er mich kennt ), bin ich auch so offen und stehe dazu, dass dort eingetragen ist, dass Angehörige im Ernstfall die Entscheidung treffen sollen...............
.., ist ja gut das man darüber spricht/schreibt, waren auch ganz interessante Beiträge dabei,Stell dir einfach vor, ich würde noch vor meiner eigenen Entscheidung dazu stehen.
Na, nix. Einfach vorstellen sollst du es dir. Ich muss darüber auch nicht diskutieren.
Ich kann auch die ganzen Gehässigkeiten in diesem Thema nur zur Kenntnis nehmen, also weiter mitlesen.
Oder einen epochalen Erkenntnisgewinn für mich aus diesem Thread erzielen.
hallo.xxxxx
Ich habe einen Organspenderausweis seit diese Dinger an allen Ecken und Enden ausgelegt wurden. Bevor mir jemand virtuell auf die Schulter klopft oder mich aus ethischen Gründe für bescheuert erklärt (oder weil er mich kennt ), bin ich auch so offen und stehe dazu, dass dort eingetragen ist, dass Angehörige im Ernstfall die Entscheidung treffen sollen.
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es ist ja hier kein Kindergarten und es geht nicht um dein Förmchen, oder um meines....., ist ja gut das man darüber spricht/schreibt, waren auch ganz interessante Beiträge dabei,
Ich mein es auch nicht böse. Mein Beitrag ist halt etwas anders als du es dir erwünscht hast,
das ist doch okay, oder?
Ja leider ist die arme Frau nicht gerade mit medizinischem Wissen gesegnet und schreibt sich ihre unbegründeten Schuldgefühle von der Seele.
Evtl. ein Fehler in dem schwächsten Glied der Kette: der Vorbereitung der Angehörigen.
Schon die Erwartung, dass ein Körper kalt sein müsse um hirntot zu sein ist grundfalsch.
Zugegeben: Hirntot ist nur eine Stufe in der langen Kette bis zur vollständigen Auflösung und betrifft nur das Gehirn. Das aber vollständig und unumkehrbar.
Wie Leute sich vorstellen, mit einem toten, nicht durchbluteten, sich in Auflösung befindlichen Gehirn weiter zu leben??????????????