OT Auswilderung von Fasanen

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Willkommen, hab gar keine Flinte mehr, lohnt in Brandenburg nicht:cool:

Grüße aus dem Wald

Einspruch - das kommt seeehr darauf an wo in Brandenburg. ;)

Ich habe mir aufgrund des sich hervorragend entwickelnden Niederwildbestandes in meinem Revier vor drei Jahren eine Beretta zugelegt. Initial gabs hier nur einen Fasanenhahn und einige Enten und Tauben im Niederwildbereich udn das Reiver war ein fast ausschließliches Hochwildrevier.

Jetzt hat sich durch anfängliche Stützung über eine etwa 100m2 große Auswilderungsvoliere und Brutmaschine ein starker und sehr gut bejagbarer Fasanenbesatz etabliert, Enten lassen sich durch entsprechende Maßnahmen auch lenken, Tauben und Gänse lassen sich durch ein gutes Verhältnis mit den Bauern auf abgeernteten und so einige Wochen länger belassenen Felder zum Bleiben animieren, Hasen kann man mit Kleewiesen und Heckenstreifen das Leben erleichtern und alle freuen sich über ein wenig Raubzeug weniger - rotes und graues im Balg und die schwarzgrauen Krähen bekommen dieses Jahr ihr eigenes Lockbild und regelmäßigen Besuch von einem Falkner...

(Niederwild) Hege macht Arbeit aber es lohnt sich absolut und sowohl der Weg als auch das Ziel machen sehr viel Spaß.

PS: Und auch willkommen von mir
 
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Einspruch - das kommt seeehr darauf an wo in Brandenburg. ;)

Ich habe mir aufgrund des sich hervorragend entwickelnden Niederwildbestandes in meinem Revier vor drei Jahren eine Beretta zugelegt. Initial gabs hier nur einen Fasanenhahn und einige Enten und Tauben im Niederwildbereich udn das Reiver war ein fast ausschließliches Hochwildrevier.

Jetzt hat sich durch anfängliche Stützung über eine etwa 100m2 große Auswilderungsvoliere und Brutmaschine ein starker und sehr gut bejagbarer Fasanenbesatz etabliert, Enten lassen sich durch entsprechende Maßnahmen auch lenken, Tauben und Gänse lassen sich durch ein gutes Verhältnis mit den Bauern auf abgeernteten und so einige Wochen länger belassenen Felder zum Bleiben animieren, Hasen kann man mit Kleewiesen und Heckenstreifen das Leben erleichtern und alle freuen sich über ein wenig Raubzeug weniger - rotes und graues im Balg und die schwarzgrauen Krähen bekommen dieses Jahr ihr eigenes Lockbild und regelmäßigen Besuch von einem Falkner...

(Niederwild) Hege macht Arbeit aber es lohnt sich absolut und sowohl der Weg als auch das Ziel machen sehr viel Spaß.

PS: Und auch willkommen von mir

Wir haben auch viele Fasane, Enten, Schnepfen ,Waschbären.... aber Sauen sind oft dabei Überraschungsgäste, daher reicht mir der Drilling für alles.

Grüße aus dem Wald
 
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Wir haben auch viele Fasane, Enten, Schnepfen ,Waschbären.... aber Sauen sind oft dabei Überraschungsgäste, daher reicht mir der Drilling für alles.

Grüße aus dem Wald

Jep :love: Drilling mag ich auch - allerdings da "nur" DBDr im Schrank, war die Beretta doch eine gute Ergänzung.

WmH in die Nachbarschaft
 
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Hatte ich auch lange überlegt, aber so oft, wenn ich auf Enten gehe, fühlen sich die Schweine gemüßigt das Weite zu suchen, da ist ne Kombi einfach unschlagbar.

Grüße aus dem Wald
 
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Einspruch - das kommt seeehr darauf an wo in Brandenburg. ;)

Ich habe mir aufgrund des sich hervorragend entwickelnden Niederwildbestandes in meinem Revier vor drei Jahren eine Beretta zugelegt. Initial gabs hier nur einen Fasanenhahn und einige Enten und Tauben im Niederwildbereich udn das Reiver war ein fast ausschließliches Hochwildrevier.

Jetzt hat sich durch anfängliche Stützung über eine etwa 100m2 große Auswilderungsvoliere und Brutmaschine ein starker und sehr gut bejagbarer Fasanenbesatz etabliert, Enten lassen sich durch entsprechende Maßnahmen auch lenken, Tauben und Gänse lassen sich durch ein gutes Verhältnis mit den Bauern auf abgeernteten und so einige Wochen länger belassenen Felder zum Bleiben animieren, Hasen kann man mit Kleewiesen und Heckenstreifen das Leben erleichtern und alle freuen sich über ein wenig Raubzeug weniger - rotes und graues im Balg und die schwarzgrauen Krähen bekommen dieses Jahr ihr eigenes Lockbild und regelmäßigen Besuch von einem Falkner...

(Niederwild) Hege macht Arbeit aber es lohnt sich absolut und sowohl der Weg als auch das Ziel machen sehr viel Spaß.

PS: Und auch willkommen von mir

Perfekt!!!

Wir haben zwar keine Fasanen und auch die auswilderung in den 70/80zigern brachte keinen nachhaltigen Erfolg. Doch auch wir sind Niederwild Heimat.

Es gibt nichts Schöneres als die Jagd mit Hund am niederwild.

Grüße aus dem Norden
 
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Perfekt!!!

Wir haben zwar keine Fasanen und auch die auswilderung in den 70/80zigern brachte keinen nachhaltigen Erfolg. Doch auch wir sind Niederwild Heimat.

Es gibt nichts Schöneres als die Jagd mit Hund am niederwild.

Grüße aus dem Norden

Genau das hat man mir vorher auch gesagt - Fasane auswildern bringt nichts. Nur Futter für Fuchs und Krummschnäbel.
Die Story ging allerdings immer so, dass die Fasane in Kisten geliefert wurden, dann Kiste auf, Vögel in die Hecke oder die Büsche gescheucht und dann ab zum nächsten "Einstand" und weiter so bis die Kisten mit den teuren Vögeln leer sind.
Und was waren das für Fasane ? Zumeist junge und grade flugfähige Fasane. Und u.a. darin liegt meiner Meinung nach das Problem. Man weiß, dass besonders auch beim Niederwild die höchsten Verluste in den ersten Lebenswochen und in der Jugendklasse entstehen.
Anderseits sind voll ausgereifte Fasane relativ teurer als die Jungspunde.

Daher haben wir die große Voliere in einem typischen Fasanen-Wäldchen gebaut - Gitternetze unten, gut eingegraben, Elektrolitzen darum, oberer Teil mit Volieren-Netzen und drinnen die Fasanentypischen Einrichtungen. Und darin die Vögel bis zum Herbst alt werden lassen.

Beim Aussetzen im Spätherbst waren die Vögel voll befiedert und konnten ganz hervorragend fliegen. Eine Henne, die ich aussetzte, strich über einen etwa 30 ha großen Maisstoppel-Acker in in einem Flug bis zur gegenüberliegenden Grabenkante.
Natürlich profitierten die Nachbarn unserer 860ha Jagd auch davon aber so eine Population macht ja auch nicht an Reviergrenzen halt. Gut so.

Auch im Frühjahr hörten wir von den Bauern "überall so viele Fasane" und hatten den ganzen Sommer jetzt auch selber durchweg guten Anblick, viele Gesperre etc.
Und trotz intensiver Suche in der ganzen Zeit nur eine Rupfung gefunden.

Aus den in der Voliere verbleibenen 5 Hennen und zwei Hähnen bekamen wir im Frühjahr so viele Eier, dass wir etwa 150 davon ausbrüten konnten. Als die Küken durchs gröbste durch waren, wurden die Zuchtfasane ebenfalls frei gelassen und die Küken wachsen jetzt in der Voliere und den Volieren die auf unsere Initiative bei teilweise nicht jagenden Privatleuten entstanden sind, heran.
 
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Genau das hat man mir vorher auch gesagt - Fasane auswildern bringt nichts. Nur Futter für Fuchs und Krummschnäbel.
Die Story ging allerdings immer so, dass die Fasane in Kisten geliefert wurden, dann Kiste auf, Vögel in die Hecke oder die Büsche gescheucht und dann ab zum nächsten "Einstand" und weiter so bis die Kisten mit den teuren Vögeln leer sind.
Und was waren das für Fasane ? Zumeist junge und grade flugfähige Fasane. Und u.a. darin liegt meiner Meinung nach das Problem. Man weiß, dass besonders auch beim Niederwild die höchsten Verluste in den ersten Lebenswochen und in der Jugendklasse entstehen.
Anderseits sind voll ausgereifte Fasane relativ teurer als die Jungspunde.

Daher haben wir die große Voliere in einem typischen Fasanen-Wäldchen gebaut - Gitternetze unten, gut eingegraben, Elektrolitzen darum, oberer Teil mit Volieren-Netzen und drinnen die Fasanentypischen Einrichtungen. Und darin die Vögel bis zum Herbst alt werden lassen.

Beim Aussetzen im Spätherbst waren die Vögel voll befiedert und konnten ganz hervorragend fliegen. Eine Henne, die ich aussetzte, strich über einen etwa 30 ha großen Maisstoppel-Acker in in einem Flug bis zur gegenüberliegenden Grabenkante.
Natürlich profitierten die Nachbarn unserer 860ha Jagd auch davon aber so eine Population macht ja auch nicht an Reviergrenzen halt. Gut so.

Auch im Frühjahr hörten wir von den Bauern "überall so viele Fasane" und hatten den ganzen Sommer jetzt auch selber durchweg guten Anblick, viele Gesperre etc.
Und trotz intensiver Suche in der ganzen Zeit nur eine Rupfung gefunden.

Aus den in der Voliere verbleibenen 5 Hennen und zwei Hähnen bekamen wir im Frühjahr so viele Eier, dass wir etwa 150 davon ausbrüten konnten. Als die Küken durchs gröbste durch waren, wurden die Zuchtfasane ebenfalls frei gelassen und die Küken wachsen jetzt in der Voliere und den Volieren die auf unsere Initiative bei teilweise nicht jagenden Privatleuten entstanden sind, heran.

Und, inspiriert durch einen Foristen, der hier an anderer Stelle ausführlich von seinen Wiedereinbürgerungserfolgen für Rebhühner berichtet hat, versuche ich das mit den Hühnern dann im nächsten Jahr und kaufe im Frühjahr einfach eine größere Anzahl Eier und ziehe die Küken dann bis zum Herbst zu völlig adulten Tieren heran. Das wäre wirklich ein toller Erfolg, wenn das klappt.
 
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Bis zum Winter 2010 haten wir noch 3 Völker. Das stärkste mit 17 Stück.
Die lange hohe Schneelage hat sie sehr dezimiert. Jetzt sind es nur noch einzelne Paare und kleine Ketten.
Hinzu kommt die extreme Ausbreitung vom Waschbären als zusätzlichen Jäger.

Wir sind aktiv am Raubwild. In den letzten 2 Jahren 150 Stück. Davon mehr als 2/3 Waschbären.


Unsere Fasan waren auch vorher in einer Voliere. Haben sich hier trotzdem nicht erfolgreich angesiedelt. Man muss aber auch dazu sagen, das es hier großflächig keine Fasan gibt.

Wie groß ist deine Voliere?
Eventuell ein Extra Faden mit Bilder dazu?
 
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Bis zum Winter 2010 haten wir noch 3 Völker. Das stärkste mit 17 Stück.
Die lange hohe Schneelage hat sie sehr dezimiert. Jetzt sind es nur noch einzelne Paare und kleine Ketten.
Hinzu kommt die extreme Ausbreitung vom Waschbären als zusätzlichen Jäger.

Wir sind aktiv am Raubwild. In den letzten 2 Jahren 150 Stück. Davon mehr als 2/3 Waschbären.


Unsere Fasan waren auch vorher in einer Voliere. Haben sich hier trotzdem nicht erfolgreich angesiedelt. Man muss aber auch dazu sagen, das es hier großflächig keine Fasan gibt.

Wie groß ist deine Voliere?
Eventuell ein Extra Faden mit Bilder dazu?

Ich muss mal aktuelle Bilder machen und daraus einen Faden erstellen. Zum Glück gibts im Revier viele "W"s - Wasser, warmen Sandboden, Weizen. Auch Schilf und lichte Baumbestände, Feldinseln und Hecken. Von daher passt das.
Waschbären en masse und Marderhund leider auch. Allerdings sind davon viele durch Räude dezimiert worden - dass half gründlicher als Blei und Falle. Und trägt sicher zum Gelingen des Fasananeprojektes bei.
 
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(y)(y)(y)

Endlich mal wieder eine Erfolgsgeschichte!
Freut mich das auch mal positive Erfahrungen mit dem auswildern von Fasanen gemacht wurden. Wenn man es richtig macht klappt das auch!

Zumeist junge und grade flugfähige Fasane. Und u.a. darin liegt meiner Meinung nach das Problem. Man weiß, dass besonders auch beim Niederwild die höchsten Verluste in den ersten Lebenswochen und in der Jugendklasse entstehen.
Anderseits sind voll ausgereifte Fasane relativ teurer als die Jungspunde.

Sehe ich nicht so setze die Fasanen meist mit 6-8 Wochen aus. Je nachdem wie es passt. Verluste sind ziemlich gering. Aber viele Wege führen nach Rom;)
Ich hätte beim späten auswildern die befürchtung, dass sie nicht vernünftig verwildern. Aber wenn es bei dir so funktioniert ist das auch gut. Ich persönlich denke, dass die Herkunft der Fasanen das größte Problem ist. Kann aber trotzdem sein, dass auch reine Volieren Vögel sich draußen top vermehren. Bei mir hat jetzt z.b. eine ausgewilderte Tenebrosus Mischling ein Gesperre mit mindestens 6 Küken.
 
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Ein Fasan der soundso viele Wochen gelernt hat, dass das Volierennetz den Habicht abhält, der muss das blutig büßen. Ich habe auch immer mit 6 Wochen ausgewildert, zuerst die Hähne, damit etwas Luft wurde in der Voliere, dann eine Woche später die Hennen. Wenn über erfolglose Ansiedlungsversuche berichtet wird, dann kennt man nach dem 2. Satz schon den Grund. So etwas ist aber nicht im Sprechblasenstil zu vermitteln. Über Fasanenaufzucht kommt demnächst in einer Jagdzeitschrift ein Beitrag.
 
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Ein Fasan der soundso viele Wochen gelernt hat, dass das Volierennetz den Habicht abhält, der muss das blutig büßen. Ich habe auch immer mit 6 Wochen ausgewildert, zuerst die Hähne, damit etwas Luft wurde in der Voliere, dann eine Woche später die Hennen. Wenn über erfolglose Ansiedlungsversuche berichtet wird, dann kennt man nach dem 2. Satz schon den Grund. So etwas ist aber nicht im Sprechblasenstil zu vermitteln. Über Fasanenaufzucht kommt demnächst in einer Jagdzeitschrift ein Beitrag.

In welcher?
 
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Eigentlich gehören die Bilder in den Fasan- oder Fotosammlungsfaden...
Heuer sieht es gut aus mit den Gesperren. Leider überquert eines jeden Tag mehrmals eine Gemeindeverbindungsstraße und das im Kreuzungsbereich gleich zwei mal....IMG_9776.JPG
Heute wie üblich die Runde dort vorbei. Ich sehe eine Henne. Kontaktrufe, wo sind die Jungen?

IMG_9793.JPG

An einem Grasweg passe ich sie ab. Ich zähle 9 Jungfasane, hatte schon mal 12 gezählt, aber es sind auch mehr Gesperre unterwegs....

IMG_9794.JPG
Auch wenn jetzt einigen die Zehennägel hochgehen. Das sind die Bodyguards für die Jungfasane. Bei dem Schwarm hat kein Habicht eine Chance, zu viele Augen.

IMG_9790.JPG
An der anderen Revierecke wieder ein Brutnachweis. Leider nur ein Jungfasan.
IMG_9795.JPG
Zu Versuchszwecken wildere ich jedes Jahr eine bescheidene Zahl aus. Im Moment will ich die Überlebensrate der reinen Colchicus testen, die letzten Jahre schaut es nicht zufriedenstellend aus. Die diesjährigen Jungfasane sind Hahn reiner Colchicus, Henne blutsfremd Colchicus, Henne Karpowi x colchicus, Henne Colchicus x Wildfasan.
Am 1.7. wurden mit einem Alter von 6 Wochen 6 Junghähne und 4 Hennen ausgewildert.
Nach dem Aussetzen blieb die Truppe komplett vom Erdboden verschwunden, obwohl ich dort täglich bin. Da ist nix mit ständig läuft ein Jungfasan auf dem Weg herum. Dann nach 14 Tagen zwei Junghähne und ein Althahn. Heute dann der Rest:
Nachdem es die Junghähne seltener als die Hennen erwischt, kann man vorsichtig davon ausgehen, dass jetzt nach knapp 4 Wochen noch alle am Leben sind. Zwei Junghähne haben sich abgesondert und laufen mit dem Hahn. Und wenn sie geschlagen wurden ist das auch egal. Die Hennen sind das Kapital.

IMG_9785.JPG
Die nächsten Tage kommen die Königsfasanen in CZ raus.
 
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Auch wenn jetzt einigen die Zehennägel hochgehen. Das sind die Bodyguards für die Jungfasane. Bei dem Schwarm hat kein Habicht eine Chance, zu viele Augen.
Nur bei ganz kleinen wird es kritisch... Habe vor 3 Wochen zufällig ein Gesperre gerettet, welches von einem Junggesellenschwarm attackiert wurde... Ein paar hatten sie sich schon gepackt. Der Großteil hat es aber überlebt. Waren auch erst ein paar Tage alt.
 
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Das ist klar, der Schwarm ist jetzt erst ein paar Tage da. Es geht jetzt mit den Rothabichten los. Noch sind genug Ringeltauben da. Wir haben draußen noch überall Deckung. Die Getreidefelder stehen alle noch mit Ausnahme von ein paar GPS-Flächen. Die Henne war vielleicht 50 m vom Krähenschwarm entfernt. Aber aufpassen tut sie.
 

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