OT Drückjagden 2022/23 Schlechte Schüsse etc

Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.115
Das ist bedauerlich - für Dich! Verzerrt halt die Wahrnehmung ;)
Passt schon, ich habe private DJ an denen ich gerne teilnehme, die aber - wahrscheinlich schon aufgrund fehlender manpower - der Standard nicht so hoch ist.
Wie gesagt, ob ich schnalle, hängt in erster Linie von den räumlichen Gegebenheiten ab, nicht von der Frage Landesforsten oder privat.
Hinzufügen möchte ich aber, dass ich Jagden, bei denen ich ob des Verhaltens der Teilnehmer Bedenken habe, zunehmend vollkommen meide. Und dazu gehören "Waldschutzjagden" unter dem Motto "nicht-geschossen-ist-auch-vorbei!" bzw. "Hauptsache-tot" ebenso, wie die gegenteilige Variante, in ihren dilettantischen Auswüchsen, bei denen man schon selbst um Leib und Leben fürchten muss.
Wenn Waldschutzjagd auf der Einladung steht, bin ich per se raus. Besagte dürfen ihre Ideologie gerne mit sich selbst ausmachen und die Brombeerinfanterie bezahlen oder selber bellen.

Ich, ganz persönlich, finde die so ideologisierten hochgradig lächerlich und möchte mich da nicht gemein machen.
Du sprachst ursprünglich von "Schieß-" sondern von "Schießleistungsnachweis", einen solchen kenne ich bislang jedoch nur aus dem Saarland; weder in Hessen noch in RLP wird ein solcher bislang verlangt.
Ja, verzeih mir meine sprachliche Unschärfe. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, wie das Ding in Hessen und NRW korrekt heißt. Faktisch ist es allerdings so, dass Du in NRW ein Mindestergebnis liefern musst um den Stempel zu kriegen. Entsprechend ist es vielleicht berechtigt, es Schießleistungsnachweis zu nennen.
Lustig, macht aber halt nur Sinn, wenn der Schütze selbst aufbricht.
Ansonsten wird dieses Thema ja auch nicht einheitlich behandelt, tlw. gibt´s nen Stempel in den JS, tlw. aber auch nicht. Tlw. gibt´s den Stempel gegen Nachweis der Teilnahme an einer Schulungsveranstalttung, die wiederum aber ja nicht verpflichtend ist, wenn man die JP nach dem Stichtag absolviert hat... In Summe also "Quatsch"!
Ja, auch nach meiner Auffassung völliger Blödsinn und einzig ein weiterer unsinniger Bürokratisierungsschritt, der niemandem irgendwas bringt.
Die Tendenz scheint mir tatsächlich insgesamt rückläufig, trotzdem gibt es noch ganze FoÄ, die das noch nicht geblickt haben und Busladungen an Knallgästen auffahren lassen... mit allen, vornehmlich negativen Auswirkungen (v.a. auf das Wild)...
Ich erlebe das zwischenzeitlich in Nordhessen - da, wo ich unterwegs bin - gar nicht mehr.
...die ich HIER i.d.R. nicht habe, zumal, wie gesagt, der "Happening-Charakter" einer professionellen Jagdorganisation und -durchführung grundsätzlich überhaupt nicht entgegensteht.

Aber wir sind hier ebenso im Grau- und Übergangsbereich wie nach der anderen Seite, wenn wir uns in die Richtung der Waldschutzjagden bewegen.
Zustimmung!
Auch ich erlebe momentan beide Varianten... und bin positiv überrascht darob (also darüber, dass auch in einem FoA wieder, symbolisch, Strecke gelegt und diese von einer sehr stattlichen Zahl Bläser verblasen wird)!
Schade drum, dass das noch nicht überall wieder usus ist.
Auch hier gilt mal wieder das eiserne Gesetz des Örtlichen - manchen ist das eben wichtiger als anderen - und nicht selten sitzen die Verhinderer auch in den Straßenmeistereien...
Nach meiner persönlichen Erfahrung sind es nahezu einzig die Straßenmeistereien oder die relevanten Behörden, die das verhindern.
Für den Hundeführer isses letztendlich egal und was er jeweils konkret tut, muss er mit sich selbst ausmachen; wer unter solchen Umständen nicht schnallt, hat meine volle (moralische) Unterstützung! Dann muss der Jagdleiter eben lernen!
Wenn ich der Straße nach meiner persönlichen Beurteilung zu nah sitze und/ oder die Straße nicht entsprechend gesichert ist, bleiben die Hunde am Strick.
theoretisch mag dies so sein, in der Prxis erlebt man viel, was nicht zur Theorie passt... überall!
Ich erlebe das in der Praxis genau so, was aus meiner Sicht auch sehr einleuchtend und plausibel ist.
Sorry, aber DAS ist nun beileibe nicht die Regel, eher das Gegenteil! Wenn schon bei der morgendlichen Freigabe durch den Jagdleiter nur so wachsweich rumfabuliert wird, kann man sich recht sicher sein, dass bei der nachmittäglichen Strecke schon gar nicht mehr genau hingeschaut wird. Aufbrechen, ab in den Kühltransporter und weg damit; aus den Augen, aus dem Sinn - und beim (symbolisch abgehaltenen) Streckelegen und Brücheverteilen wird dann verschämt nur noch von einem "Stück Rotwild" gesprochen.
Von einem Anwesenden kolportierte Strecke neulich in einem FoA: 3 Hirsche (gem. Plan war gar keiner mehr frei!), 4 Alttiere, 1 Schmaltier, 1 Kalb... ohne Worte!
Ich persönlich empfinde das als abstoßend und habe bereits mehrfach darüber nachgedacht, wie ich damit umgehen soll. Mir fehlt tatsächlich jegliches Verständnis auf beispielsweise ein AT Funken zu reißen, wenn ich nicht sicher weiß, was mit einem potentiellen Kalb passiert ist.

Ich mag auch auf keine einzelne (erkennbare) Bache schießen, wenn ich nicht weiß, ob die Frischlinge führt bzw. wo die verblieben sind. Bei den Sauen mag es im Einzelfall schwieriger sein.
Ich selbst konnte vor ein paar Jahren in einem privaten Revier auf DJ ein Stück erlegen, das explizit nicht frei war, mir aber krank ankam. An der Strecke fand sich niemand, der dieses Stück beschossen haben wollte.
Am nächsten Tag rief mich der Pächter an, der die Krankfährte höchstpersönlich in schwierigstem Gelände und bei Schneelage zurück gearbeitet hatte, bedankte sich noch einmal für MEINEN Schuss und teilte mir mit, er wisse den Schützen; derjenige wurde auf dieser Jagd nie mehr gesehen, obwohl er mit dem Pächter gut befreundet war.
Gut so!
Zerschossene "Beifahrer-Rehe oder -Sauen" kenne ich - ein weiteres Beispiel - auch nur aus privaten Revieren...
Kenne ich aus Hessen-Forst so auch und mir gut Bekannte hatten schon einen Beifahrer.
das ist ja auch vollkommen ok, und es mag entsprechende Tendenzen ja auch geben; allerdings sollte man sich m.E. dennoch hüten, die aus der eigenen Perspektive gewonnenen Eindrücke zu verallgemeinern...
Entsprechend mühte ich mich zu betonen, dass ich nur aus meinem persönlichen Teilausschnitt berichten kann. Ich würde mir wünschen, zumindest die kommunizierten Spielregeln und speziell der Muttertierschutz würden überall so konsequent durchgesetzt.


grosso
 
G

gismo888

Guest
Ich hätte mal ein paar typische JJ-Fragen zur Hundemitnahme:
Meine erste Hürde wäre zu wissen: wie erkenne ich, daß ein Hund "mitnahmebereit" ist? Falls eine Nummer dran ist, würde ich natürlich zuerst anrufen. Aber wie "lädt" man einen Hund ein, mitzufahren? Tür aufhalten, ansprechen? Einen fremden Hund ohne viel Erfahrung mit Hunden an eine Leine zu nehmen ist wohl auch nicht immer so weise?
Dann im Auto: Rucksack o.Ä. auf den Beifahrersitz - was sollte man noch beachten?
Ich handhabe es so, erstmal versuchen HF zu erreichen, falls nicht möglich Nachricht hinterlassen oder falls WA Nachricht und meinen Standort teilen.

Hund falls möglich ohne Eigengefährdung (gibt solche Kandidaten) einfangen.


Ortung immer anlassen.

Falls Hund sich überhaupt nicht einfangen lässt, sende ich den HF die aktuelle Koordinate.

Hund bekommt bei mir Wasser und "Wärme"
Falls verbindungsaufnahme noch nicht möglich, am Streckenplatz info an Jagd Leitung, ggf kommt der Hund aus einen anderen Revier und erneuter Versuch HF zu erreichen

Witterunsabhängig bleibt der Hund im Warmen bis er abgeholt wird.
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
14.922
Auch wenn dem ÖJV zugetane Schädlingsbekämpfer gerne mal konstatieren, Alttier und Kalb würden sich im Treiben nicht trennen.
Jetzt rate mal, wo diese Untersuchung mit den telemetrierten Stücken durchgeführt wurde ?!
Im NLP Hunsrück Hochwald, wo doch grds. öjv-v erdächtige Gestalten ihr Unwesen treiben... ;)


ad "Waldschutzjagd" - wo bitte heißt eine Schalenwilddrückjagd so dämlich, außer im vormals "verremmelten" NRW (WaldundHolzNRW). (Dort sieht man mich ohnehin nie...)
In anderen Bundsländern weder bei LaFo noch BuFo ist mir das bisher begegnet...

In meiner schwäbischen Zeit war es Usus, daß die Forstbetriebe zur "Waldjagd" einluden, was ein völlig wertfrei gemeinter, aber treffender und i. übr. tradtionsreicher Begriff für die heute "modern" neudeutsch bezeichnete Bewegungsjagd ist !
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
8 Nov 2015
Beiträge
362
Ich hätte mal ein paar typische JJ-Fragen zur Hundemitnahme:
Meine erste Hürde wäre zu wissen: wie erkenne ich, daß ein Hund "mitnahmebereit" ist? Falls eine Nummer dran ist, würde ich natürlich zuerst anrufen. Aber wie "lädt" man einen Hund ein, mitzufahren? Tür aufhalten, ansprechen? Einen fremden Hund ohne viel Erfahrung mit Hunden an eine Leine zu nehmen ist wohl auch nicht immer so weise?
Dann im Auto: Rucksack o.Ä. auf den Beifahrersitz - was sollte man noch beachten?
Der Hund sagt Dir durch Körpersprache,daß er kein Bock mehr hat und nach Hause will!!
Manchmal muß man aber auch beherzt sein.
War neulich auf einer großen Jagd,hatte an meinem Stand nichts erlegt und wartete an meinem Auto auf meinen Ansteller.
Da es um mich rum viel geknallt hatte,kam er lange nicht.
Auf meinem Weg kam über weite Entfernung eine Bracke mit Weste angelaufen und blieb direkt bei Fuß stehen.
Völlig durchgefroren und etwas neben sich.
Hab sie dann etwas rangeholt und gestreichelt, bis die Hände voller Blut waren.
Hab ihr dann die Weste ausgezogen und da waren zwei große Verletzungen an der Seite.
Den Hund fing an zu beißen,also grobe Lederhandschuhe angezogen,das Tier eingeladen und mit Volldampf zum Streckenplatz.
Der Hund mußte in die Tierklinik,konnte aber gerettet werden.
Gestern rief der Hundeführer an.....bedankt und zu 2 Jagden eingeladen!!😀
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.115
Jetzt rate mal, wo diese Untersuchung mit den telemetrierten Stücken durchgeführt wurde ?!
Im NLP Hunsrück Hochwald, wo doch grds. öjv-v erdächtige Gestalten ihr Unwesen treiben... ;)
Denen würde ich unterstellen, nur auf der Suche nach der Carte blanche für den hemmungslosen Schuss auf allein anwechselnde Alttiere waren. Hat dann halt nicht geklappt ;)
ad "Waldschutzjagd" - wo bitte heißt eine Schalenwilddrückjagd so dämlich, außer im vormals "verremmelten" NRW (WaldundHolzNRW). (Dort sieht man mich ohnehin nie...)
In anderen Bundsländern weder bei LaFo noch BuFo ist mir das bisher begegnet...

In meiner schwäbischen Zeit war es Usus, daß die Forstbetriebe zur "Waldjagd" einluden, was ein völlig wertfrei gemeinter, aber treffender und i. übr. tradtionsreicher Begriff für die heute "modern" neudeutsch bezeichnete Bewegungsjagd ist !
Ja, die Waldschutzjagden stammen aus NRW und sind mir erstmals in der Remmel-Ära untergekommen. Seitdem sind die Wald und Holz NRW Jagden für mich raus. Heißen die nicht mehr so?


grosso
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
5.927
Es soll auch Hunde geben, die sich einladen lassen und dann niemanden mehr in die Karre lassen 🤣🤣🤣

:giggle: das sind dann aber die dummen, die cleveren lassen sich erst noch zum Sammelplatz fahren und versuchen erst dann dem Fahrer die Hand abzubeißen, wenn der versucht, ihnen die Hilfsleine umzulegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Denen würde ich unterstellen, nur auf der Suche nach der Carte blanche für den hemmungslosen Schuss auf allein anwechselnde Alttiere waren. Hat dann halt nicht geklappt ;)
Wird wahrscheinlich so gewesen sein.
Ich gehe jetzt noch keine vierzig Jahre zur Jagd, aber letztlich gibt es überall Drecksäcke und man sollte halt denen ausweichen. Sei es der öjv Kasper mit dem grünen Zaubererhut , der Alttier/ Kalb Packetschüsse bewusst praktiziert oder der Landwirt , der den identischen Frevel bei Sauen praktiziert.
 
Registriert
1 Nov 2013
Beiträge
3.596
Jetzt rate mal, wo diese Untersuchung mit den telemetrierten Stücken durchgeführt wurde ?!
Im NLP Hunsrück Hochwald, wo doch grds. öjv-v erdächtige Gestalten ihr Unwesen treiben... ;)
...
Hast du da neue Veröffentlichungen der FAWF und Hohmann in petto oder beziehst du dich da auf die doch recht geringen, besser gesagt minimalen Zahlen an besenderten Alttier/Kalb
(2 Alttiere mit dazugehörigen Kälbern) und damit doch mehr als dünnen Ergebnisse der ersten veröffentlichten Fallstudien?
Diese Minianzahl an Daten aus den ersten Fallstudien wurde ja von den Autoren selbst als in keiner Weise relevant erklärt und damit zu keiner "verallgemeinernde Regelhaftigkeit" befähigt, sprich null aussagekräftig!
Auch die Veröffentlichung des gekürzten Abschlussberichtes von 2021 hat nur eine sehr, sehr geringe Datenbasis (7 Alttier -Kalb Paare, 32 Annäherungen und nur 5 dokumentierte Trennungen Alttier - Kalb) und lässt für mich keinerlei eindeutige Aussage zur Trennungswahrscheinlichkeit Alttier/Kalb unter Einsatz von von hoch- und mittelhochläufigen Hunden als auch von Treibern zu.
Ich kenne bisher leider noch keine weitern Ergebnisse und Veröffentlichungen zu der Studie "Telemetrische Untersuchungen zum Trennungsverhalten von Alttier und Kalb bei Rotwild" durch die FAWF oder ähnlich thematische Arbeiten, wäre aber brennend an neuen Informationen zu diesem brisantem Thema interessiert!
Lass mal hören, wenn du da mehr weißt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
5.927
Hast du da neue Veröffentlichungen der FAWF und Hohmann in petto oder beziehst du dich da auf die doch recht geringen, besser gesagt minimalen Zahlen an besenderten Alttier/Kalb
(2 Alttiere mit dazugehörigen Kälbern) und damit doch mehr als dünnen Ergebnisse der ersten veröffentlichten Fallstudien?
Diese Minianzahl an Daten aus den ersten Fallstudien wurde ja von den Autoren selbst als in keiner Weise relevant erklärt und damit zu keiner "verallgemeinernde Regelhaftigkeit" befähigt, sprich null aussagekräftig!
Ich kenne bisher leider noch keine weitern Ergebnisse und Veröffentlichungen zu der Pilotstudie "Telemetrische Untersuchungen zum Trennungsverhalten von Alttier und Kalb bei Rotwild" durch die FAWF, wäre aber brennend an neuen Informationen dazu interessiert!
Lass mal hören, wenn du da mehr weißt!

Es gibt tatsächlich nicht viel mehr Daten als die aus dem NP, ABER,
- es waren insgesamt sieben Paare
- die Autoren haben die Ergebnisse nicht als "nicht relevant" sondern als "nicht SIGNIFIKANT" bezeichnet, kleiner aber feiner Unterschied!
- die Autoren kommen dennoch zu dem Schluss, dass es im Verhalten des Rotwildes eine größere Bandbreite gibt, als es die bisherige Jagdpraxis so aussagt. So scheint es neben dem sehr individuelln Trennungsverhalten auch z.b. Adoptionen von verwaisten Kälbern zu geben.

Übrigens, kombiniert man die Hettich/Hohmann'schen Ergebnisse mit den Streckenanalysen von Olaf Simon zu den angeblichen AT/K-Doubletten bei Bewegungsjagden, ergibt sich daraus ein ziemlich bedrückenden Bild... zu mehr als 30% der laktierend erlegten AT konnte kein Kalb zugeordnet werden...
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.358
Da wird ja auch niemals nicht vor der DJ ein Kalb auf Ansitz erlegt, woll?
 
Registriert
24 Mai 2019
Beiträge
14.922
Es gibt tatsächlich nicht viel mehr Daten als die aus dem NP, ABER,
- es waren insgesamt sieben Paare
- die Autoren haben die Ergebnisse nicht als "nicht relevant" sondern als "nicht SIGNIFIKANT" bezeichnet, kleiner aber feiner Unterschied!
- die Autoren kommen dennoch zu dem Schluss, dass es im Verhalten des Rotwildes eine größere Bandbreite gibt, als es die bisherige Jagdpraxis so aussagt. So scheint es neben dem sehr individuelln Trennungsverhalten auch z.b. Adoptionen von verwaisten Kälbern zu geben.

Übrigens, kombiniert man die Hettich/Hohmann'schen Ergebnisse mit den Streckenanalysen von Olaf Simon zu den angeblichen AT/K-Doubletten bei Bewegungsjagden, ergibt sich daraus ein ziemlich bedrückenden Bild... zu mehr als 30% der laktierend erlegten AT konnte kein Kalb zugeordnet werden...
.@ Ips t. ...danke für die Zusammenfassung...ich hätte es erst wieder mühsam recherchieren müssen..
Es gab auch mal einen
Vortrag dazu in der NatPark Akademie
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
121
Zurzeit aktive Gäste
539
Besucher gesamt
660
Oben