Starker Tobak, den Du da gegen mich loslässt und Deine Intelligenz reicht offensichtlich nicht weiter, als die Verunstaltung meines Nicks von einem anderen User zu übernehmen.
Zunächst einmal darf ich Dich aber beruhigen. Leute wie Dich habe ich in meinem Umfeld auch. Und das Gejammer hängt mir mittlerweile zu den Ohren raus. Scheins kommt der teitsche Revierinhaber schon als Masochist zur Welt. Je größer die Pein, desto williger bezahlt er einen höheren Pachtschilling.
Ich habe es an anderer Stelle schon einmal geschrieben. Lebensraumgestaltung durch die private Hand ist sehr begrüßenswert, solange alle mit im Boot sitzen, die da etwas mitzuschnabeln haben (Naturschutzbehörden, NGO´s, Jäger, Grundeigentümer). Verhandlungen führen jene Menschen klug und erfolgreich, die auch in anderen Lebensbereichen klug und erfolgreich verhandeln können. Das ist keine Auszeichnung oder besondere Belastung des teitschen Revierinhabers etwa in besonderer Ausprägung einer geschundenen Volksseele.
Und dann frage ich mich allen Ernstes, was Du bittschön groß und ständig mit Behörden und Ämtern zu verhandeln hättest??? JEDER Bürger dieses Staates kann in seinem Leben einmal oder öfter auf einen verbeamteten Honk treffen, der einen sekkiert oder zu sekkieren versucht.
Dann hängts eben vom Bürger, seiner Bildung, sozialen Stellung ab, wie lange der Honk das tut. An der Stelle kann ich Dir bei den Gräbern meiner sämtlichen Vorfahren versichern, dass das in meinem Umfeld noch nie einer sehr lange, geschweige denn erfolgreich versucht hätte.
Im
Regelfalle jedoch wird es so sein, dass es so aus dem Wald zurück kommt, wie du hinein rufst. Mit anderen Worten, kommst DU gut vorbereitet und WISSEND in die Amtsstube hinein, wirst Du von unseren Beamten auch auf Augenhöhe behandelt und es läuft im
Normalfall alles korrekt und sauber, wie es im
Normalfall das deutsche Verwaltungssystem (eines der besten der Welt) dem Bürger garantiert.
Wir haben nun mal viel Bürokratie. Das ist die nachteilige Seite eines gut funktionierenden Verwaltungssystemes, ABER das wissen wir und da wir es wissen, können wir uns vorab darauf einstellen. Allerdings ist die Zahl der Hohlköpfe und Sturschädel unter uns eben
nicht normalverteilt, und
deshalb haben offensichtlich besonders viele Jäger ganz besonders viel zu jammern.
Gerne können wir über jagdliche "Traditionen" sprechen, aber dann auch über historische Ursprünge und Entwicklungen/ Herkünfte. Ich bin keiner, der "Tradition" ablehnt. Das Jagdwesen unter "historisch belegten" Gesichtspunkten zu debattieren, könnte durchaus auch einmal interessant sein. Vielleicht machst Du hierzu einen neuen Faden auf. Alles kann man sich nicht ergockeln. Insofern bin ich gespannt, was durch Dich an neuen, BELEGBAREN Infos Deiner jagdlich-historischen Bildung beigesteuert würde.
Im Übrigen müsstest Du meine Begegnung nicht direkt fürchten. Wir würden nicht direkt aneinander geraten. Du bekämest bei Verlängerung möglicherweise nur einen anderen Vertragsinhalt, sofern Du Deinen Job nicht so machst, wie er gemacht gehört.