PARD NV007 German-Edition Fragen und Antworten über Rechtslage, Leistung, Ausführungen

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Horrido.... ich bin jetzt auch am grübeln ob das pard nicht etwas für mich wäre.
Kann mir vielleicht jemand sagen wie sich das bei einer leichten Waffe im kaliber .3006 verhält in sachen augenabstand..... ich befürchte das ich da nur mit einem blauen Auge davon komme oder?
Mit einer Blaser R8 Ultimate in .30-06 (CDC 160 grain) ohne Schalldämpfer geht das absolut problemlos!
Halte das Auge sogar an den Gummi gepresst, so dass ich das Display voll im Blick habe.
Durch den direkten Kontakt mit dem Gummi bekommt man zwar einen leichten Schlag, den der Gummi aber mehr als ausreichend dämpft ...
 
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Gelöschtes Mitglied 22885

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Aha, ja ne is klar. Und mir hats mit der 308 und Schalldämpfer schon eine mitgegeben..
Das ich nicht lache.
 
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Mit einer Blaser R8 Ultimate in .30-06 (CDC 160 grain) ohne Schalldämpfer geht das absolut problemlos!
Halte das Auge sogar an den Gummi gepresst, so dass ich das Display voll im Blick habe.
Durch den direkten Kontakt mit dem Gummi bekommt man zwar einen leichten Schlag, den der Gummi aber mehr als ausreichend dämpft ...
Genau. Man muss schon einen extrem instabilen anschlag haben, wenn da irgendwas ans Auge ditschen sollte.
 
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Dann machst du definitiv etwas falsch ;)

Merkel Helix in 30.06, kurzer Lauf —> 0,0 Probleme mit dem PARD in Verbindung mit einer Gummi-Schaftkappe. Kurz vor dem Schuss den Kopf 2cm zurück nehmen, dann berührt mich nicht mal der Gummi vom PARD.

WH, passnell

Aha, ja ne is klar. Und mir hats mit der 308 und Schalldämpfer schon eine mitgegeben..
Das ich nicht lache.
 
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Das kann man halt verallgemeinert nicht sagen. Da kommts sehr auf die Waffe drauf an und deren Gewicht (auch eine 308 kann aus einer leichten Waffe schlagen), dazu noch der Anschlag. Wenn man jagdlich mal stark nach vorne gebeugt schießen muss da die Auflage etwas tief ist, kann man ganz schnell mal eine drauf bekommen.
 
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Das kann man halt verallgemeinert nicht sagen. Da kommts sehr auf die Waffe drauf an und deren Gewicht (auch eine 308 kann aus einer leichten Waffe schlagen), dazu noch der Anschlag. Wenn man jagdlich mal stark nach vorne gebeugt schießen muss da die Auflage etwas tief ist, kann man ganz schnell mal eine drauf bekommen.

... ungeschicktes Fleisch muss weg :cool:
 
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Dann zeihst du die Waffe nicht richtig in die Schulter. Grade mit Schalldämpfer sollte da nämlich gar nix passieren, wenn der Anschlag richtig ist.

stimmt, es kommt aber auch immer auf die Waffe, insbesondere deren Gewicht an. Da wollen die Leute eine führige büxn mit kurzem lauf und nicht mehr als 2,5 kg Gewicht (am besten mit Glas), und wundern sich, dass ein Frauenkaliber wie die 308 win ein wenig mehr schiebt/tritt.

Nicht, dass auch das mit einem sauberen Anschlag unbeherrschbar wäre, aber eine 5 kg plus x schwere Waffe schießt im gleichen Kaliber halt doch meist angenehmer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Exakt. Eine Kipplaufbüchse. Wer nicht nur auf dem Schießstand jagd, dem ist allerdings klar, dass auf der Jagd der Anschlag nicht immer perfekt sein kann.
Ich habe das als für mich untaugliches Gewurschtel empfunden und setze daher weiter auf gute Vorsatzgeräte. Die ein mehrfach kosten und auch einen mehrfachen Mehrwert liefern. In Vielerlei Hinsicht.
 
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Ich schieße nicht das erste mal...
Pard ging zurück,
hallo.
Ich schieße schon lange mit dem PARD. Auch härtere Kaliber als .308, Mündungsenergie von irgend etwas um ~4800 Joule (keine Frage offen, oder?).
Zweimal hats mir das Okular mit Gesichtskontakt hineingedrückt. Aber jedes Mal grad so, wie ein leiser Nasenstüber. Der Faltengummi pufferts ab. Mit einem zusätzlichen Verlängerungselement für den Schauftaufschub war das Thema durch. Seitdem nie mehr!

Rörenvorsatz bleibt.
Die für mich immer bessere Lösung als Nachsatz, egal welcher Art...
jo. Das ist ja auch in Ordnung. Persönliche Vorliebe halt, ich spreche sie dir keinesfalls madig (y)

Aber deswegen wirds PARD NV007 halt auch nicht schlechter oder gar unbrauchbar!
Du erlegts unter gleichen Bedingungen mit deinem Röhrengerät nicht ein Stück mehr, als ich mit meinem PARD NV007.
Aber du dafür zum mehrfachen Anschaffungspreis.
Wetten?
 
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Gelöschtes Mitglied 13232

Guest
Exakt. Eine Kipplaufbüchse. Wer nicht nur auf dem Schießstand jagd, dem ist allerdings klar, dass auf der Jagd der Anschlag nicht immer perfekt sein kann.
Ich habe das als für mich untaugliches Gewurschtel empfunden und setze daher weiter auf gute Vorsatzgeräte. Die ein mehrfach kosten und auch einen mehrfachen Mehrwert liefern. In Vielerlei Hinsicht.

Wechen Merhwert denn außer, dass man relativ lange ohne zusätzlichen IR-Straher auskommt?
Meiner Meinung nach überwiegen die Nachteile von Röhrenvorsätzen deutlich.
1. Viel teurer
2. Mögliche Treffpunktverlagerung
3. Waffe wird noch kopflastiger, als sie mit SD, den viele schon nutzen, so schon ist
4. Die Röhre verschleisst mit der Zeit
5. Keine Aufnahmefunktion. War der Schuss leider doch mal schlechter, kann man sich beim Pard genau ansehen, wo man abgekommen ist und daraus wichtige Schlüsse ziehen (wer es denn auf dem ZFR nutzen darf)
 

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