Hab mich damals bei Mercedes E-Klasse mal mit den Standheizungen ein wenig eingelesen.
Bei den moderneren Dieseln vor etwa 2000 wurde die Zusatzwärme durch fossile Zuheizer, später dann unterstützt durch elektrische Heizelemente, danach nur noch elektrische Zuheizer erbracht. Die fossilen Zuheizer waren im Grunde nichts anderes als das Brenngerät einer Standheizung, meist Webasto. Mit ein paar Schläuchen, Kabeln, Pumpe und Steuergerät konnte der Zuheizer dann zur vollwertigen Standheizung aufgerüstet werden.
Die fossilen Standheizungen hatten aber auch Glühstifte, die zusammen mit Pumpe, Gebläse und Elektronik an der Batterie nagten. Wobei die Diesel meist auch mit größerer Batterie (so etwa 110 Ah) und Generator geordert wurden. Trotzdem hatte man als Faustformel gegen leeren Akku meist gesagt man solle mindestens ebenso lange Fahrzeit haben wie vorher die Standheizung lief.
Bei den elektrischen Zuheizern wurden dann lediglich 3 Glühstifte genommen, das ist natürlich wartungsfreundlicher. Strom wird trotzdem dazu benötigt.
Bei den moderneren Dieseln vor etwa 2000 wurde die Zusatzwärme durch fossile Zuheizer, später dann unterstützt durch elektrische Heizelemente, danach nur noch elektrische Zuheizer erbracht. Die fossilen Zuheizer waren im Grunde nichts anderes als das Brenngerät einer Standheizung, meist Webasto. Mit ein paar Schläuchen, Kabeln, Pumpe und Steuergerät konnte der Zuheizer dann zur vollwertigen Standheizung aufgerüstet werden.
Die fossilen Standheizungen hatten aber auch Glühstifte, die zusammen mit Pumpe, Gebläse und Elektronik an der Batterie nagten. Wobei die Diesel meist auch mit größerer Batterie (so etwa 110 Ah) und Generator geordert wurden. Trotzdem hatte man als Faustformel gegen leeren Akku meist gesagt man solle mindestens ebenso lange Fahrzeit haben wie vorher die Standheizung lief.
Bei den elektrischen Zuheizern wurden dann lediglich 3 Glühstifte genommen, das ist natürlich wartungsfreundlicher. Strom wird trotzdem dazu benötigt.