Wollte ich auch nicht...
... nee, hatte keine echte Vorstellung... so 500-1000 Euro... so wenig wie möglich halt.
Ok, 1000€ wären ja schon ziemlich reichlich, dafür bekommt man u.U. auch richtig schnelle Kisten.
Wenn man es kompakt haben will wird es aber auch immer etwas teurer.
Dann noch die Frage ob du Arbeitsspeicher und SSD zur Not auch selbst einbauen könntest oder von der Materie soweit weg bist das du es dir nicht zutraust?
Der Knackpunkt ist halt weiterhin der große Datenspeicher. Systeme mit 500GB oder mehr SSD Speicher sind bei Mini PCs keine Einsteigergeräte mehr. Die Konfiguration SSD+HDD gibts so nicht.
Was ich noch gefunden habe wäre das System:
https://www.alternate.de/HP/EliteDesk-705-G4-Desktop-Mini-PC/html/product/1499802?
Preis/Leistung der Hammer, die CPU ist aber schon richtig performant, für die Anwendung Internet und Office ist das schon nahezu Overkill.
Aber nochmal ne Frage an die PC-Experten hier: der jetzige Rechner ist ein AMD x4 640 mit 3 Ghz, 8 MB RAM und 1 TB HDD. Windows 10 home ist installiert. Grund für den Wechsel ist, daß er recht langsam ist inzwischen, manchmal im Ruhe-Modus hängenbleibt und ewig und laut auf der Platte rumnudelt.
Evtl. ist er auch einfache nur "zugemüllt" oder so...
Würde ein Ersatz der HDD durch ne SSD bzw. einfach ne kleinere zusätzliche SSD was bringen bei den anfangs von mir genannten Low-Level-Anforderungen - so daß ich die Mühle noch behalten würde und das gesparte Geld in Munition und Diesel investieren könnte?
Mit einer SSD könnte man da nochmal was rausholen, eine neue Installation hilft dann evtl. auch. meist sind die Kisten aber gar nicht so sehr vollgemüllt.
Den Rest würde ich nichtmehr aufrüsten, da stimmt das P/L Verhältnis nichtmehr. Wir sind inzwischen technisch schon viel weiter.
Nochmal: Danke Euch. Bin zwar Techniker, aber so gar keinen
Bezug mehr zu diesen Dingen ...
Gerne, ich bin quasi damit aufgewachsen und hab bereits mit 14 meinen ersten PC komplett selbst zusammen gebaut, daher hab ich da bisschen Ahnung von
Irgendwas auf Ubuntu-Basis
Und wer soll die Nutzer des PCs in Linux einweisen? Wer soll Probleme lösen wenn welche auftauchen?
Ich würde niemals Laien eine Linux Distri als Betriebssystem empfehlen.
Grüße
Alexander