Peinlichkeiten im Jagdgeschehen

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Zum Thema Anmarsch im Dunkel hab ich auch was:

Ich war mit einem Kameraden im Winter zur Saujagd unterwegs, untergebracht waren wir in einem Kleinen Burghotel mit Park drumrum - also vom Parkplatz eine Strecke durchs Dunkle bis zum Eingang. Wir kommen nachts um zwei von der Jagd heim, beide eingepackt wie die Russlandheimkehrer und mit Gewehr über der Schulter. Auto abgestellt, und auf den Weg zum Hoteleingang. Ein paar Meter nach dem Parkplatz merken wir, wie sich zwei Gestalten an unsere Fährte heften, richtig mit Bomberjacken und Kapuze hoch. Keiner von uns hatte Lust, überfallen zu werden, ich seh aus dem Augenwinkel, wie mein Kamerad nach dem Nicker am Gürtel greift, und ich hatte auch schon das Magazin in der Hand. Die sind aber seltsamerweise nicht näher gekommen, sondern haben schön Abstand gehalten. Wir haben es dann bis zum Hoteleingang geschafft, Tür zu und wieder abgeschlossen. Uns war es anders.

Am nächsten Morgen beim Frühstück gab es dann die Auflösung: Es waren der Sohn von der Inhaberfamilie und ein Kumpel; beide Rotzbesoffen; haben geglaubt, dass sie Geister sehen, und hatten den Schreck ihres Lebens. Die waren für die nächste Zeit absolut kuriert.


Ein Jahr später, das gleiche Hotel, wieder nachts, wieder auf dem Rückweg von der Jagd, nur ich diesmal alleine. An der Seite vom Gebäude ist eine Sitzbank, die Tagsüber schön in der Sonne steht, nachts aber von den Lampen am Haus nicht erfasst wird. Also stockdunkel in der Ecke. Ich lauf da vorbei, da spricht mich unvermittelt wer an: Guten Abend! Ich hab vor Schreck einen Startsprung ins nächste Gebüsch gemacht. Wer ist es? Wieder der Sohn, wieder mit Kumpel. Ich hab nur gesagt: "OK. Es steht eins zu eins."
 
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Doch, die liegt meistens schön im Auto, oder zuhause auf dem Regal...

Ich hatte mir auch schon eine Taschenlampe in meine Arbeitsjacke gepackt... habe nur vergessen in welchem Loch ich die habe liegenlassen...

Einfach eine Fangleine dran, am besten Paracord in einer auffälligen Farbe wie Orange, Rot, Neongelb usw... Und durch ein Knopfloch gefädelt. Lampe dann in die Brusttasche...


Notfalls tuts auch ein alter Schürsenkel oder Wurstschnur, wenn man nichts anderes zur Hand hat.
 
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Zum Thema Anmarsch im Dunkel hab ich auch was:

......
Ich auch.
Als nassfrischer Praktikant hat man oft das Glück, an den Einladungen des ausbildenden Försters partizipieren zu können. So ging es auch mir mehrfach.

Wir saßen nach einem Abend -/ Nachtansitz noch gemütlich in der Moorhütte zusammen und die Ortsansässigen hauten mir eine Geschichte mit furchtbarem Ausgang nach der anderen um die Ohren. Hätten sie nicht geflunkert, dann hätte man die Moorgeister und - leichen nachts stapeln müssen.
Irgendwann löste sich die Vesammlung dann auf und ich nahm alleine mit meinem Teckel die etwa 3 bis 4 Kilometer querdurch zum Auto unter die Hufe. Der Mond war aufgegangen, es war ziemlich hell und auf dem Moor lag an manchen Stellen dichter Nebel.
Irgendwann haute der Teckel die Allradbremse rein und brummte querab zum Weg in den Nebel. Ich sah hin und mir blieb die Luft weg, stand doch da quasi auf dem Moor ein Kerl mit Mordsstatur und so wie es aussah Kanone auf dem Kreuz. Der konnte da nicht sein, das Moor trägt da nicht.
Ich marschierte weiter und zum Dunnerdeibel, der Kerl lief stur neben mir her, bis er plötzlich in einer dunklen Ecke verschwand.
Mit all den wüsten Geschichten des Abends im Hinterkopf legte ich vorsichtshalber mal Tempo zu. Nutzte nix, plötzlich war er wieder da, und diesmal erkannte ich sogar Rucksack und Flinte auf seinem Rücken. Allerdings lief er nicht, sondern nun schwebte er . Und immer wenn ich stehen blieb, hielt er ebenfalls an. Ich zweifelte an meinem Verstand. Am Saufen lag es nicht, ich hatte über den ganzen langen Abend nur ein paar Bier und nur einen Obstler getrunken, ich war weitestgehend nüchtern. Trotzdem - der Kerl war unbestreitbar da.

Als der Weg einen Knick machte, war er dann weg und obwohl ich mir die Augen aus dem Kopp suchte, blieb er verschwunden, vermutlich weil ich nur noch ums Eck musste, um am Auto zu sein.
Als ich um besagte zweite Kurve kam, standen da zwei Autos, nämlich ein kleines, meines, und vom Mond auf die dichte Nebelwand vergrössert projeziert, dessen Schatten.
 
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Zum Thema Anmarsch im Dunkel hab ich auch was:
Ist auch schon lange verjährt, passt aber auch zu "Marschieren im Dunkeln".

Nach einem abendlichen Ansitz marschiere ich zurück zu meinem Auto. Vielleicht noch 100 m bis ich am Auto wäre reißt es mich buchstäblich: Da riechts voll nach Sauen! :oops:

Damals waren die noch nicht immer und überall, in dem Revier höchstens mal seltenes Wechselwild.
Völlig elektrisiert war klar: Die willst Du haben! :cool::love:

Ich beziehe also Position auf einer nahen Sitzbank, die mir da glücklicherweise jemand wegen der guten Aussicht hingestellt hat. Wer schon mal einen vor Anspannung zitternden Jagdhund mit Anblick von Wild gesehen hat kann sich in etwa vorstellen wie ich da gehockt bin.
Ständig hatte ich die Sauen in der Nase, die mussten quasi direkt bei mir stehen.
Nur zu sehen war nix... :geek::rolleyes:

Zu hören war auch nichts... :unsure::unsure:

Nach sicher einer Stunde kams mir dann komisch vor. Wie soll das gehen?
Wenn die mich mitgekriegt hätten müsste der Geruch doch auch weg sein nach und nach. Und wenn nicht - warum halten die dann völlig unsichtbar ewig lange still?

Lampe rausgekramt. Und umgeschaut.
Und da stand er dann, eine nähere Inspektion mit dem mir von der Natur verliehenen Rüssel beseitigte auch die letzten Zweifel:
Da stand ein Pilz - und der verströmte diesen Geruch. :oops::eek::ROFLMAO:

Hätte es damals schon das T-Shirt "Ich liebe den Geruch von Maggi am Morgen" gegeben, ich hätte es verdient gehabt.:LOL:
 
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Ist auch schon lange verjährt, passt aber auch zu "Marschieren im Dunkeln".
.....

Hätte es damals schon das T-Shirt "Ich liebe den Geruch von Maggi am Morgen" gegeben, ich hätte es verdient gehabt.:LOL:

Mit der Verwechslung hat man Jüngster, allerdings vorsätzlich, vor ein paar Jahren beim die Grundausbildung abschliessenden Biwak die komplette Inspektion in helle Panik versetzt. Die armen Kerle haben die Nacht dichtgedrängt zusammen verbracht, nachdem der Sohn ihnen erklärt hatte, dass Keiler in der Nähe rauschender Bachen ausgesprochen aggressiv werden können.
Morgens tauchte irgendwann ein jagdlich erfahrener Kaleu auf, der die Meldung, es habe abgesehen von Wildschweinen keine Probleme gegeben habe, etwas irritiert zur Kenntnis nahm. An der Wurster Nordseeküste sind Sauen eher selten.
Dem muss das Grinsen meines Sohnes aber irgendwie aufgefallen sein und vermutlich hat er die auffällig guten Leistungen beim Schießen dazu addiert, denn als es zum Abschluss der AGA in der Bremerhavener Stammkneipe einen kleinen privaten Umtrunk gab, hat er ihm mal dezent auf den Zahn gefühlt. Dabei erfuhr er unter anderem, was ich beruflich mache und damit war klar, was mein Jüngster da angestellt hatte. Wenn ich ihm glauben darf, wurde der Abend für Sohnemann und Kaleu ziemlich teuer, da die beiden sich mit grösseren Mengen an irischem Whisky auseinander gesetzt haben, um ihr Gelächter runter zu spülen.
 
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Erst ein paar Wochen her:
Bauer ruft an und hat Schaden im Hafer. Es ist Abend und ich stehe schon im Bad vorm Spiegel um mich bettfertig zu machen. "OK, ich komme grad vorbei".
Also Jogginghose und Gummistiefel statt Schlafanzug an und ab zum Acker. Von außen sah man schon die Spuren, sowie eine 2x2m große Fläche im Hafer. Ich will mir das "nur mal kurz" anschauen und folge den umgedrückten Stängeln.
An der Stelle angekommen hat "jemand" feinsäuberlich den Hafer zusammengekremmert... Mir schweben noch die Fragezeichen überm Kopf, als sich der Haufen plötzlich bewegt und ein 35kg ÜL hochgeht, aber zum Glück von mir weg aus dem Hafer wechselt. Das peinliche: der Bauer hat sich das Spektakel von außen angesehen, war aber zum Glück ähnlich überrascht wie ich 🤯.
2 Tage später konnte ich mich aber beim ÜLK revanchieren 😉
 
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Ich auch.
Als nassfrischer Praktikant hat man oft das Glück, an den Einladungen des ausbildenden Försters partizipieren zu können. So ging es auch mir mehrfach.

Wir saßen nach einem Abend -/ Nachtansitz noch gemütlich in der Moorhütte zusammen und die Ortsansässigen hauten mir eine Geschichte mit furchtbarem Ausgang nach der anderen um die Ohren. Hätten sie nicht geflunkert, dann hätte man die Moorgeister und - leichen nachts stapeln müssen.
Irgendwann löste sich die Vesammlung dann auf und ich nahm alleine mit meinem Teckel die etwa 3 bis 4 Kilometer querdurch zum Auto unter die Hufe. Der Mond war aufgegangen, es war ziemlich hell und auf dem Moor lag an manchen Stellen dichter Nebel.
Irgendwann haute der Teckel die Allradbremse rein und brummte querab zum Weg in den Nebel. Ich sah hin und mir blieb die Luft weg, stand doch da quasi auf dem Moor ein Kerl mit Mordsstatur und so wie es aussah Kanone auf dem Kreuz. Der konnte da nicht sein, das Moor trägt da nicht.
Ich marschierte weiter und zum Dunnerdeibel, der Kerl lief stur neben mir her, bis er plötzlich in einer dunklen Ecke verschwand.
Mit all den wüsten Geschichten des Abends im Hinterkopf legte ich vorsichtshalber mal Tempo zu. Nutzte nix, plötzlich war er wieder da, und diesmal erkannte ich sogar Rucksack und Flinte auf seinem Rücken. Allerdings lief er nicht, sondern nun schwebte er . Und immer wenn ich stehen blieb, hielt er ebenfalls an. Ich zweifelte an meinem Verstand. Am Saufen lag es nicht, ich hatte über den ganzen langen Abend nur ein paar Bier und nur einen Obstler getrunken, ich war weitestgehend nüchtern. Trotzdem - der Kerl war unbestreitbar da.

Als der Weg einen Knick machte, war er dann weg und obwohl ich mir die Augen aus dem Kopp suchte, blieb er verschwunden, vermutlich weil ich nur noch ums Eck musste, um am Auto zu sein.
Als ich um besagte zweite Kurve kam, standen da zwei Autos, nämlich ein kleines, meines, und vom Mond auf die dichte Nebelwand vergrössert projeziert, dessen Schatten.

Du bist also kein Einheimischer und kanntest dieses fiese Schattenspiel noch nicht, welches einem das fürchten leeren kann...

Sowas gibt es übrigens auch im Gebirge, vor allem in Mittelgebirgslagen. Siehe dazu auch "Die seltsamen Geschichten des Dr. Uhlebuhle" von Hans Birgel.
 
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Na das tröstet mich jetzt aber, dass ich nicht der einzige Depp bin, der reingefallen ist.
Mir war das Phänomen völlig unbekannt und sei sicher, ich war wirklich etwas "irritiert". Vor allem, weil mir mein Chef eingebläut hatte, unbedingt auf dem Weg zu bleiben, ein paar Meter rechts würde es richtig gefährlich. Und genau da trieb sich mein "Alter Ego" ja rum.....
 
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Also gut, wir sind ja hier unter uns :)
Samstag nachmittag im Spätsommer, Krachlatte hat sich ein wenig freigeschaufelt und geht mal etwas früher auf den Ansitz. Ziel ist eine Wald-/Feldkante, ein niedriger offener Sitz. Als ich ankomme scheint mir die Sonne in's Gesicht... perfekt. Ich mich in aller Ruhe und ohne besonders leise zu sein eingerichtet, ich bin ja ehrlich gesagt nur hier um in Ruhe eine Zigarre zu qualmen... mit Wild rechne ich in frühestens 1,5 h.... Sitzbrett eingerichtet... Glas, Aschenbecher, Waffe sortiert... Zigarre mit Jetflame entzündet... und dann die Ruhe genießen...
Nach einer Zeit mal mit der WBK rumleuchten... Mensch, der Baumstumpf da 4 Meter schräg hinter mir hat sich aber in der Sonne mächtig aufgeheizt... WBK weggelegt... Moment, der Baumstumpf ist doch weiter weg... wieder mit der WBK geschaut... nää, das muss der sein... wieder mit bloßem Auge... nee, das muss da im Schatten sein, das ist nicht der Baumstumpf... eine Stimme in mir sagt "Nimm mal vorsichtig das Gewehr hoch", da steht der Baumstumpf auf, entpuppt sich als Jährling, der mich erstmal ungläubig anschaut, dann tatsächlich das Haupt schüttelt, um sich dann zügig in die nächste Dickung zu schieben...
 
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Mit der Verwechslung hat man Jüngster, allerdings vorsätzlich, vor ein paar Jahren beim die Grundausbildung abschliessenden Biwak die komplette Inspektion in helle Panik versetzt. Die armen Kerle haben die Nacht dichtgedrängt zusammen verbracht, nachdem der Sohn ihnen erklärt hatte, dass Keiler in der Nähe rauschender Bachen ausgesprochen aggressiv werden können.
Morgens tauchte irgendwann ein jagdlich erfahrener Kaleu auf, der die Meldung, es habe abgesehen von Wildschweinen keine Probleme gegeben habe, etwas irritiert zur Kenntnis nahm. An der Wurster Nordseeküste sind Sauen eher selten.
Dem muss das Grinsen meines Sohnes aber irgendwie aufgefallen sein und vermutlich hat er die auffällig guten Leistungen beim Schießen dazu addiert, denn als es zum Abschluss der AGA in der Bremerhavener Stammkneipe einen kleinen privaten Umtrunk gab, hat er ihm mal dezent auf den Zahn gefühlt. Dabei erfuhr er unter anderem, was ich beruflich mache und damit war klar, was mein Jüngster da angestellt hatte. Wenn ich ihm glauben darf, wurde der Abend für Sohnemann und Kaleu ziemlich teuer, da die beiden sich mit grösseren Mengen an irischem Whisky auseinander gesetzt haben, um ihr Gelächter runter zu spülen.

Seit etlichen Jahren sind Sauen bei uns nicht mehr "selten" - wir haben teilweise Rotten von bis zu 30 Tieren hier in den Revieren...

Das muss dann so ungefähr um 2008 gewesen sein, wo Dein Junior hier gewesen ist - oder davor, seitdem haben wir nämlich selbst im äußersten Zipfel des Landkreises Sauen in den Revieren.

Besonders traurige Geschichten sind die Sauen, die 2009 und 2010 hier im Stadtgebiet Cuxhaven und vor Neuwerk abgesoffen sind... Fort Kugelbake ist 2009 gewesen und vom damaligen hiesigen Hegeringleiter "geborgen" worden und vor Neuwerk war das einer von den einheimischen dort, die gute Kontakte zu unserem Fürsten pflegten.
 
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Na das tröstet mich jetzt aber, dass ich nicht der einzige Depp bin, der reingefallen ist.
Mir war das Phänomen völlig unbekannt und sei sicher, ich war wirklich etwas "irritiert". Vor allem, weil mir mein Chef eingebläut hatte, unbedingt auf dem Weg zu bleiben, ein paar Meter rechts würde es richtig gefährlich. Und genau da trieb sich mein "Alter Ego" ja rum.....

Nein bist Du nicht... Zum Einsinken und Versacken im Moor, könnte ich auch ein paar lustige, schaurige Geschichten beitragen... Nur eines, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich bin im Moor- und Sumpfland groß geworden, teilweise war das mein Spielplatz - bisher hatte ich nichts schlimmeres als Nass wie eine Wasserratte von meinen Exkursen nach Hause zu kommen... Ich arbeite auch ab und an im Moor... kann aber auch nicht immer die Physiogonomie zu 100 % deuten, und wenn dann da mal ein hellgrüner Flecken inmitten einheitlichen braun und dunkelgrün ist... naja... sagen wir mal so, dann habe ich halt einen nassen Arsch.
 
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Nein bist Du nicht... Zum Einsinken und Versacken im Moor, könnte ich auch ein paar lustige, schaurige Geschichten beitragen... Nur eines, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich bin im Moor- und Sumpfland groß geworden, teilweise war das mein Spielplatz - bisher hatte ich nichts schlimmeres als Nass wie eine Wasserratte von meinen Exkursen nach Hause zu kommen... Ich arbeite auch ab und an im Moor... kann aber auch nicht immer die Physiogonomie zu 100 % deuten, und wenn dann da mal ein hellgrüner Flecken inmitten einheitlichen braun und dunkelgrün ist... naja... sagen wir mal so, dann habe ich halt einen nassen Arsch.
Nun ja, das heißt nicht so ganz umsonst Grundloses Moor.
Ich habe da mal um Haaresbreite zwei Bracken verloren, es wimmelt dort von alten Torfstichen, die inzwischen bei schlechtem Licht kaum zu erkennen sind und wenn Hund oder Herr da reingerät, wird es unangenehm, weil die Kanten genau lotrecht abfallen. Man kommt wirklich kaum raus, Hunde überhaupt nicht.
 

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