Persönliche Jahresstrecke 2022/2023

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Wir haben damals immer am Monatsende mal kurz geschlafen. Wann schläfst du?
Grinsekugel
Hehe. Dank 2 kleiner Kinder ist schlafen wirklich etwas kurz gekommen. Aber am jagen liegt es nicht. Ich müsste meine Ansitze/Pirschen wirklich mal zählen. Ich denke das Ergebniss würde den ein oder anderen verblüffen. Die Hauptstrecke auf der Einzeljagd beschränkt sich im großen und ganzen auf 4 Wochen im April/Mai und 4 Wochen im September/Oktober. Dank strikter Intervalljagd und keinen unnötigen Aufenthalten im Revier funktioniert das wirklich gut. Zum August Intervall war ich im Angelurlaub, deswegen ist das Blattzeit- und erste Rotwildintervall ins Wasser gefallen. ;)

Nachtjagd fällt im Hauptrevier auch komplett flach. Ebenso Kirrungen.
Die nächtlichen Ausgänge in anderen Revieren kann ich an 1-2 Händen abzählen.
 
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0 Rehwild
0 Schwarzwild
0 Rotwild
0 Damwild

Anblick auf der Wildkamera: 3
Anblick auf dem Sitz 1 (Schonzeit)

Aaaber:

56 Mücken
7 Zecken
26 Motten, davon 3 kapitale
Der Ansitzsack tut mir ja echt leid und wenn ich könnte, würd ich ihm wenn es irgendwie geht zu einer Jagdmöglichkeit verhelfen. Allein schon, damit wir wieder eine seiner interessanten Erlebnisberichte (das meiste auf Latein) zu lesen bekommen...
 
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Einzeljagd:
1 RW
56 Reh
22 SW
20 Fuchs
2 Dachs
3 Marder
4 WB
4 Rebhuhn
4 Hasen

Drückjagden (37x):
5 RW
36 Reh
20 SW
1 Fuchs

Treibjagden (2x):
23 Hasen
3 Enten

Hehe. Dank 2 kleiner Kinder ist schlafen wirklich etwas kurz gekommen. Aber am jagen liegt es nicht. Ich müsste meine Ansitze/Pirschen wirklich mal zählen. Ich denke das Ergebniss würde den ein oder anderen verblüffen. Die Hauptstrecke auf der Einzeljagd beschränkt sich im großen und ganzen auf 4 Wochen im April/Mai und 4 Wochen im September/Oktober. Dank strikter Intervalljagd und keinen unnötigen Aufenthalten im Revier funktioniert das wirklich gut. Zum August Intervall war ich im Angelurlaub, deswegen ist das Blattzeit- und erste Rotwildintervall ins Wasser gefallen. ;)

Nachtjagd fällt im Hauptrevier auch komplett flach. Ebenso Kirrungen.
Die nächtlichen Ausgänge in anderen Revieren kann ich an 1-2 Händen abzählen.

56 Rehe in 8 Wochen.
8 Wochen sind 56 Tage. Also jeden Tag ein Reh.

Zusätzlich mehr als 20 Sauen beim Ansitz, mit Tageslicht.

Ich bin ja von Haus aus ein extrem gutgläubiger Typ, deshalb sage ich einfach:

Hut ab (und herzlichen Glückwunsch)!
 
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Dann will ich auch mal:
15 Stück Schwarzwild (alle Drückjagd)
44 Rehe, davon 8 auf Drückjagden
4 Füchse
6 Hasen
Hasen und Füchse bei Freunden
Gefehlt hab ich 2 Rehe (Pirsch) und 2 Sauen (DJ) und 3Hasen

Die Flintenjagd (Hasen) hat im vergangenen Jahr wieder mal stattgefunden. Was mir aber wirklich fehlt ist gelegentlich mal auf Flugwild jagen zu können. Leider.

Ach ja. @AK1707: Ich hab auch zwei kleine Kinder. Ich hab es auf gerade mal 16 oder 17 Drückjagden geschafft und bin nur mit viel Glück an einem Veto meiner Holden vorbeigeschrammt. Du musst ein deutlich überdurchschnittlicher Jäger sein, wenn ich Deine Strecke auf Deine Jagdtage aufteile. Allein 26 Stücke Niederwild (Hase und Ente) an zwei Treibjagdttagen (also 13 Kreaturen im Schnitt!) ist schon absolut bemerkenswert.

Darf man fragen, wo solche Beutereichen Treibjagden heute noch möglich sind?
 
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56 Rehe in 8 Wochen.
8 Wochen sind 56 Tage. Also jeden Tag ein Reh.

Zusätzlich mehr als 20 Sauen beim Ansitz, mit Tageslicht.

Ich bin ja von Haus aus ein extrem gutgläubiger Typ, deshalb sage ich einfach:

Hut ab (und herzlichen Glückwunsch)!
Naja, du musst schon richtig lesen. Weder habe ich die komplette Rehwildstrecke in den 8 Wochen geschossen, noch alle 20 Sauen bei Tageslicht. 2 oder 3 Böcke davon habe ich im Juni und ca. 10 stk weibliches an einem Wochenende im November.

Mit den Sauen lief es besonders im Aprilintervall wirklich hervorragend. Da kam eigentlich fast bei jedem Anistz passendes SW in Anblick. Immer bei bestem Licht. (Ich gehe zu 90% morgens, damit ich Nachmittags Zeit mit den Kindern habe.) Dort habe ich es mehrfach geschafft aus unerfahrenen Frischlingsrotten gleich 2 Stk zu erlegen.

7 oder 8 Sauen habe ich Nachts im Feld geschossen. Ebenso das meiste Raubwild.
 
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Ach ja. @AK1707: Ich hab auch zwei kleine Kinder. Ich hab es auf gerade mal 16 oder 17 Drückjagden geschafft und bin nur mit viel Glück an einem Veto meiner Holden vorbeigeschrammt. Du musst ein deutlich überdurchschnittlicher Jäger sein, wenn ich Deine Strecke auf Deine Jagdtage aufteile. Allein 26 Stücke Niederwild (Hase und Ente) an zwei Treibjagdttagen (also 13 Kreaturen im Schnitt!) ist schon absolut bemerkenswert.

Darf man fragen, wo solche Beutereichen Treibjagden heute noch möglich sind?

Es gibt tatsächlich Frauen die voll hinter einem stehen und wenn von Februar bis Mitte April, im Juni und Juli, sowie auch Teile des August, und Oktober nicht gejagt wird und ich meine freie Zeit dann vollends der Familie widme ist das doch ein super Deal.

Die Treibjagden waren in Mittel- und Oberfranken. Ich bin überdankbar für diese Einladungen, weis ich doch aus eigener Erfahrung wieviel Arbeit in solchen Revieren steckt. Dann hatte ich super Anlauf und kann auch ein bisschen mit der Flinte umgehen. ;) Die TJ im heimischen Niederwildrevier musste wir leider absagen, weil wir nicht genug gezählt hatten und die Verluste durch den trockenen Sommer wahrscheinlich zu hoch waren. Sonst wäre da noch mehr gegangen.
 
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Westschweden, für die Statistik. Jetzt nicht Jagdjahr, das geht hier vom 1/7 bis 30/6, sondern ganz einfach Kalenderjahr 2022:

31 Sauen
19 Rehe
5 Füchse
17 Dachse
42 Gänse (gemischt Grau-, Kanada und Weisswangengans)
40 Enten, hauptsächlich Stock-, dazu ein paar Schell-
1 Elchkalb
60 Dohlen
15 Krähen
5 Elstern
2 Eichelhäher
225 Tauben
4 Hasen
8 Schwäne
40 Möven
2 Gänsesäger

So kann's weiterlaufen :cool:
 
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Naja, du musst schon richtig lesen. Weder habe ich die komplette Rehwildstrecke in den 8 Wochen geschossen, noch alle 20 Sauen bei Tageslicht. 2 oder 3 Böcke davon habe ich im Juni und ca. 10 stk weibliches an einem Wochenende im November.

Mit den Sauen lief es besonders im Aprilintervall wirklich hervorragend. Da kam eigentlich fast bei jedem Anistz passendes SW in Anblick. Immer bei bestem Licht. (Ich gehe zu 90% morgens, damit ich Nachmittags Zeit mit den Kindern habe.) Dort habe ich es mehrfach geschafft aus unerfahrenen Frischlingsrotten gleich 2 Stk zu erlegen.

10 Stk. weibliches Wild an einem WE in Einzeljagd - chapeau.
In den restlichen 56 Ansitzen dann nur noch 43 Stück.

So suizidal sind unsere Rehe nicht.

Spaß beiseite, wenn es stimmt - Hut ab.
Das müssen Wilddichten sein, die ich mir nicht mal vorstellen kann.

Wir haben hier gute Biotope, machen tlw. ebenfalls Intervalljagd, sind aber von solchen Strecken Lichtjahre entfernt.

Darum kann ich nicht leugnen, dass ich das fast unglaublich finde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
10 Stk. weibliches Wild an einem WE in Einzeljagd - chapeau.
In den restlichen 56 Ansitzen dann nur noch 43 Stück.

So suizidal sind unsere Rehe nicht.

Spaß beiseite, wenn es stimmt - Hut ab.
Das müssen Wilddichten sein, die ich mir nicht mal vorstellen kann.

Wir haben hier gute Biotope, machen tlw. ebenfalls Intervalljagd, sind aber von solchen Strecken Lichtjahre entfernt.

Darum kann ich nicht leugnen, dass ich das fast unglaublich finde.
Du weißt doch gar nicht, wie der jagt, wie der Bestand ist etc. pp
Die reine Zahl hat null Aussagekraft über das Können usw.
Es hängt auch nicht so sehr an den Biotopen. Vielmehr Bestand, Geländestruktur und Art der Bejagung.
Es gibt Knaller, die legen absolut alles, das Jagdzeit hat da hin. Die drehen eine Runde bis sie keine Lust mehr haben und sammeln dann die Kadaver ein.
Dann liegt das Stück halt erstmal unaufgebrochen zwei Stunden am Wanderweg.
Es ist sehr einfach große Strecken zu erzielen, wenn man sehr rabiat jagt und ohne Rücksicht auf Verluste jede sich bietende Möglichkeit nutzt.
 

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