Pünktlich, kurz vor den Feiertagen, wo die Spendenbereitschaft am größten ist, hat PETA wieder ein Thema zum hetzen gefunden. Diesmal geht es gegen die seit 4000 Jahren bewährte falknerische Haltung von Greifvögeln.
Mit einer völligen Verzerrung von Tatsachen, wurde in verschiedenen deutschen, öffentlichen Einrichtungen falknerisch gehaltene Greifvögel und Eulen gefilmt und die Szenen mit deren absurden geistigen Ergüsse kommentiert.
Natürch wurde wieder einmal das Verbot der bewährten, falknerischen Haltung gefordert.
Traurig und nicht nachvollziehbar ist aber dabei vor allem das man bei der derzeitigen Überarbeitung des bisher bestehenden Haltegutachtens, über die Unterbringung von Greifvögeln und Eulen, solche Organisationen die sich "Tierschützer" nennen, mit ins Boot nimmt und das obwohl diese nie in ihrem Leben einen Greifvogel gehalten, geschweige denn zur Beize bzw. Flugvorführung abgetragen haben.
Es wir langsam Zeit, daß solche Gutachten nicht mehr von ideologisch motivierten, fanatischen Vereinen mit beeinflusst werden, denn das schadet nur den zu begutachtenden Wesen, nämlich unseren Beizvögeln.
Ich frage mich ernsthaft wie Laien (auch wenn sie sich vielleicht Biologe nennen dürfen),die richtige Haltung von Greifvögeln beurteilen wollen, wenn sie selber gar keine langjährige Erfahrung in deren Haltung haben und schon gar nicht in deren Vorbereitung zum Freiflug und der Jagd mit ihnen besitzen.
Es wird Zeit das Schluss ist, das solche, sogenannte "Gutachten", von Laien mit beeinflusst werden.
Mit einer völligen Verzerrung von Tatsachen, wurde in verschiedenen deutschen, öffentlichen Einrichtungen falknerisch gehaltene Greifvögel und Eulen gefilmt und die Szenen mit deren absurden geistigen Ergüsse kommentiert.
Natürch wurde wieder einmal das Verbot der bewährten, falknerischen Haltung gefordert.
Traurig und nicht nachvollziehbar ist aber dabei vor allem das man bei der derzeitigen Überarbeitung des bisher bestehenden Haltegutachtens, über die Unterbringung von Greifvögeln und Eulen, solche Organisationen die sich "Tierschützer" nennen, mit ins Boot nimmt und das obwohl diese nie in ihrem Leben einen Greifvogel gehalten, geschweige denn zur Beize bzw. Flugvorführung abgetragen haben.
Es wir langsam Zeit, daß solche Gutachten nicht mehr von ideologisch motivierten, fanatischen Vereinen mit beeinflusst werden, denn das schadet nur den zu begutachtenden Wesen, nämlich unseren Beizvögeln.
Ich frage mich ernsthaft wie Laien (auch wenn sie sich vielleicht Biologe nennen dürfen),die richtige Haltung von Greifvögeln beurteilen wollen, wenn sie selber gar keine langjährige Erfahrung in deren Haltung haben und schon gar nicht in deren Vorbereitung zum Freiflug und der Jagd mit ihnen besitzen.
Es wird Zeit das Schluss ist, das solche, sogenannte "Gutachten", von Laien mit beeinflusst werden.
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