....was soll man sagen?Erneut fordern radikale Tierschützer weitere Verbote. Die Petition hat bald 50 000 Unterschriften.
Das ist grundsätzlich richtig was Du da schreibst. Der Haken ist aber das die meisten gängigen Petitionsplattformen das sicher nicht zulassen, da diese dem links-grünen Spektrum angehören. Andere Plattformen haben bei weitem nicht diese Präsens. Du kannst ja selber sehen wie schwer es ist genug Unterschriften zusammenzubekommen, wenn es wieder mal um das Verschärfen des Waffenrechtes geht. Sicher gibt es hier nicht so eine breite Masse, die sich dafür interessieren, deshalb klemmt da auch oft die Säge, aber es fällt schon auf das diese links-grünen Plattformen klar im Vorteil sind, wenn es um das Generieren von Stimmen geht..... man wird für einen solchen oder ähnlichen Ansatz immer eine Menge Unterstützer finden.
Versuche es mal mit einer Petition, der Sprit-Preis soll um 10 Cent runter.
Das gibt noch mehr Unterstützer
Wahrscheinlich muss man aber noch andere 'Spielplätze' mit einbeziehen, die aktuell noch ein
Tabu darstellen bzw. die eigene Ideologie der 'Naturschützer' ein Stück weit infrage stellen.
Was hättest Du da für Vorschläge ? ....
Mit der Nachsicht Technik von heute wäre man damals reich geworden...
- Die Krähen sind zu zahlreich.
Mit Büchse und Flinte kommt man eher nicht dagegen an.- Man sollte evtl. die Jagdzeit für den Dachs überdenken.
Wenn an ihn in freier Feldflur (mit großen Bauen) hat, dann ist der Besatz
eher deutlich zu hoch. Mein Revier ist eher eine Agrarsteppe .... .- Das kurz Halten der Grünflächen vor dem Winter ist eher kontraproduktiv.
Der Hintergedanke ist, dass es dann den Fuchs vertreiben würde, weil es kein Maus
halten kann. Es kann sich wirklich keine Maus halten. Nur wenn man die 'dickste'
Niederwildpopulation im Umkreis von 100 km hat, hat man automatisch auch den
Fuchs. Wenn der im Frühjahr zig tausend Mäuse vorfinden würde, dann wäre er
weniger auf die Nester der Wiesenbrüter angewiesen.- Ich habe ein Bussard-Pärchen, das hat sich auf Kiebitz-Kücken spezialisiert.
In den entscheidenden knapp 3 Wochen sitzen die Beiden auf dem Acker und machen
die Nester leer. Das Amt zahlt den Landwirt, dass er die Nester gesichert nicht nieder
macht, damit dann dieses Pärchen ... .
Die beiden Bussarde hätte ich entnommen, damit die Pflege der Kiebitz einen Sinn
ergeben kann. Ich weiß auch, wo die beiden horsten ... .
Den Antrag habe ich gestellt, wurde abgelehnt.
Vonseiten des Naturschutzes wurden div. Aktionen gestartet, z.B. ein Versuch der
Vergrämung, .... . Mir steht es fern, diesen Aktionismus zu beurteilen, aber Erfolg
hat es keinen gehabt - es wird auch dieses Jahr wieder Bussard-Futter produziert.- Man kümmert sich um eine Ausweitung der Störche.
Bis 2019 habe ich Zähl-Versuche unternommen - der Spitzenwert waren mal 84 St. .
Gefühlt muss man hier irgendwo die Kurve bekommen, sonst wird das mit den
Wiesenbrütern schwierig ... .- ....
ok soweitSeien wir ehrlich...in einer Zeit wie dieser, mit Twiiter, FB & Co ist die sichtbare "Jagd" auf Haustiere der Deckel auf dem Sarg. Leider kann man in vielen Gegenden, speziell dort wo viele "Linksgrüne" Stadtmenschen oder ehemalige Stadtmenschen wohnen und spazieren gehen mit dem Schuss auf Hund (ganz speziell) und Katze nur verlieren.
Wenn auch nicht immer rechtlich aber es wird einem immer schwerer gemacht....schaut euch die "Wolfunterstützer" an, die leben auch nicht auf dem platten Land, sondern in der Großstadt!
Sag blos die Tierbesitzer bezahlen dir den Sprit für 300 km und die Zeit???Glücklicherweise jage ich weit weg von den Mainstreamstäden aber....Wir schießen keine Hunde, fangen sie und bringen sie 150km entfernt ins Tierheim, kostet den Besitzer richtig Zeit & Geld! Füchse sollen wir auch nicht zu viel erlegen, wollen die Landwirte so!