Wie soll sich jemand, der nicht öfters in Afrika auf die Jagd geht, in die Jagd auf wehrhaftes Wild hineinversetzen können. Was ich geschrieben habe, hat garantiert nichts mit Kaltschnäuzigkeit zu tun. Folgendes deckt sich ziemlich mit meiner Aussage:
Text: Ronald William Rowland
Büffeljagd: Bei kaum einer Jagd ist der Grat zwischen Drama und Euphorie, zwischen Glück und Unglück schmaler.
DIE SAISON 2012 GEHT IM SÜDLICHEN AFRIKA ihrem Ende entgegen und wieder hat es bei der Büffeljagd einige tödliche Unfälle gegeben. Obwohl die Zahl der Unfälle in Relation zu den insgesamt durchgeführten Büffeljagden äußerst gering ist, muss man feststellen, dass den tödlichen Fällen fast immer menschliche Fehler zugrunde liegen. Jeder Unfall ist einer zu viel, doch ich bin mir bewusst, dass der Büffel auch schlichtweg einmal „seinen“ Tag haben kann.
Lapidar gesagt: Shit happens!
Doch andererseits, und dies ist meine ganz persönliche Einstellung und gilt nur für mich selbst: „What a way to go!“
Gilt nicht nur für ihn, promised...