Es gibt solche und solche.Sind die immer noch recht brandanfällig?
Danke für die Info. Es nutzt ja nix, man wird sich über kurz oder lang damit auseinandersetzen müssen. Ich hab bis jetzt nur drei Solarthermiezellen drauf und bin von den Photovoltaikzellen bis jetzt hauptsächlich wegen des Speichers weggeblieben. Ich habe allerdings bei mir eine komplette Südseite frei und die Möglichkeit, auch auf der Nordseite bis ca. 16.00 Uhr im Sommer mit relativ hoher Einstrahlung Strom zu erzeugen... Die weiteren Themen sind dann natürlich Speicher, Wallbox, E-Mobilität (habe jetzt jemanden gefunden, der tatsächlich auch Autos umbaut - dann bräucht ich meinen Duster gar nicht gegen was anderes tauschen), eventuell andere Wärmequellen...Es gibt solche und solche.
Lithium-Eisen-Mangan-Phosphat (LFMP) bspw. sind sicher. Deswegen schrieb ich ja bereits: auf die Zellchemie achten.
Ausserdem ist auch das (aktive) Batteriemanagement ein wichtiges Detail.
Wie ist das eigentlich mit den Speichern? Sind die immer noch recht brandanfällig? Gibt es probate Lösungen, die aushäusig zu installieren? Ich würde spontan an so eine Art Mülltonneneinhausung denken...Kennt sich da wer aus?
Jagd ist ja auch ein "Hobby" und das kostet nunmal.Ich war letztens seit langem mal wieder im PV-Forum und hab quergelesen. Dort wird ja irgendwie "alles" verteufelt, alles ist zu teuer, alles rentiert sich nicht. Das war vor 10-12 Jahren dort noch anders. Ich schau da jetzt nicht mehr rein, sondern zähle auf meinen gesunden Menschenverstand.
Ich bin auch der Meinung, dass sich eine neue Anlage mit Speicher bei den derzeit steigenden Strompreisen irgendwann durch den Eigenverbrauch "rentiert".
Außerdem denke ich mir so nebenbei, fährst halt mal ein oder zwei Jahre nicht soweit weg in Urlaub. Beim 5 Personen Haushalt ist der Speicher dann schnell bezahlt. Außerdem @Rammbock , was heißt für Dich "rentabel"? Wirft bei Dir z. B. die Jagd einen Gewinn ab? Für mich wäre es z. B. schon ein Gewinn, wenn ich dank PV und Speicher in Jahressumme die Hälfte am bezogenen Strom sparen würde.
Wmh
Flo
Eine Inselanlage hat das Problem, daß ich die Verbraucher halt auf einen zweiten Stromkreis im Haus umschalten muss, also eine zweite Steckdose neben die Waschmaschine und dann umstecken etc.Das Problem sind die Zu hohen Kosten. Vll muss man einfach aus seiner bequemen Ecke kommen und sich die komponenten selbst zusammensuchen und die Anlage einfach Selberbauen. Was für Auflagen hat man denn für eine Inselanlage ohne Netzanschluss ?
Bei 6 cent ist eine Inselanlage im grunde genau das was man braucht.
Wie kommt das denn zustande das wir die höchsten Strompreise auf der Welt haben und das einspeisen der Zukunftstechnologie so lächerlich niedrig ist das es sich kaum lohnt ?
Und bitte nicht Falsch verstehen, ich finde die Idee Strom ohne Eintrag von iwas zu bekommen wirklich gut. Nur nützt das nix wenn das Werkzeug dazu so teuer ist das man kaum was davon hat.
Wenn der Strom tatsächlich einmal längerfristig ausfallen sollte, dann ist die Stromversorgung bei mir zu Hause wahrscheinlich noch ein kleineres Problem.
Deshalb gibt es für die Heizung und für die Tief-/Kühlschränke ja eine Notstromversorgung. Naja, wenigstens für gut 2 Wochen. Dann ist der Treibstoff zu Ende.Dann fallen ja nicht nur TV und Licht aus, sondern auch Kühlschrank, Tiefkühler, die Heizung und sämtliche Kommunikation. Wer Wasser und Nahrungsmittel bunkert, sowie ein paar andere Tipps des BKK befolgt, wird bessere Überlebenschancen haben.
Die Frage wäre, hättest Du die Möglichkeit, ein Panel von 15-20kg Gewicht und in der Größe 1,75x1m irgendwo in die Himmelsrichtungen OSO bis WSW anzubringen oder hinzustellen, ohne mit Vermieter, Nachbarn oder Ehepartner Ärger zu kriegen?Jagd ist ja auch ein "Hobby" und das kostet nunmal.
Wenn man an jede Lebenentscheidung so ran gehen würde und darauf setzt das die Kosten weiter steigen wäre man ratz fatz Insolvent...
Ich warte noch bis ich mich wieder mit einer Pv Anlage beschäftige. Ist derzeit einfach für mich nicht sinnvoll.