- Registriert
- 3 Sep 2018
- Beiträge
- 789
Liebe Foristen,
Ihr kennt es. Jeder hat seine eigene Philosophie was die Pflege seiner Waffen angeht.
Ich fahre (fuhr) gut damit, meine Büchsen nach dem Jagen ein paarmal trocken mit dem Jakele Reinigungsset Field-Kit, mit den entsprechenden, kalibergroßen Patches durchzuziehen.
Die R8 rostet leider ständig etwas im Patronenlager, aber alle anderen Büchsen sind spiegelblank geblieben und ich musste mir nie Sorgen um einen Ölschuß o.ä. machen, da keine Öle oder Reiniger im Lauf waren...
Leider rostet der Lauf meinen Heym SR30 plötzlich stark.
Ich pflege meine Waffen gut (dachte ich), weshalb ich des Öfteren mit einer Taschenlampe das Patronenlager und den Lauf einsehe.
Dabei der Schock.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was ich tun kann. Wo der Rost einmal angesetzt hat, wird er vermutlich immer wieder leicht ansetzen können.
Ich muss also entweder den Rost "richtig" eliminieren, oder ständig dafür sorgen, dass er durch Öl neutralisiert wird.
Es muss sich also etwas an der Pflege ändern.
Vielleicht kennt jemand eine Lösung für das Rostproblem bzw. hat einen praxistauglichen und auch unterwegs umsetzbaren
"Pflegeplan", der die Waffen gut erhält.
Auf Jagdausflügen ständig Koffer voller Patches etc. mit zu nehmen, oder spät Nachts nach dem Sauenansitz noch eine Reinigungs-Odyssee zu bestreiten, ist eher was für Sammler ...
Mein Plan wäre, einen der Patches leicht zu ölen (Brunox Sprax), mehrfach durch zu ziehen und vor der Jagd die Büchse mit einem ungeölten Patch oder etwas Kaltentfetter zu entölen.
Um sicher zu gehen, dass diese Variante nicht zu Ölschüssen führt, würde ich die Prozedur mit jeder Büchse durchführen und einen Testschuss machen.
Falls jemand von Euch einen anderen Weg geh und gute Erfahrungen damit gemacht hat - ich freue mich auf Ideen.
Grüße
Ihr kennt es. Jeder hat seine eigene Philosophie was die Pflege seiner Waffen angeht.
Ich fahre (fuhr) gut damit, meine Büchsen nach dem Jagen ein paarmal trocken mit dem Jakele Reinigungsset Field-Kit, mit den entsprechenden, kalibergroßen Patches durchzuziehen.
Die R8 rostet leider ständig etwas im Patronenlager, aber alle anderen Büchsen sind spiegelblank geblieben und ich musste mir nie Sorgen um einen Ölschuß o.ä. machen, da keine Öle oder Reiniger im Lauf waren...
Leider rostet der Lauf meinen Heym SR30 plötzlich stark.
Ich pflege meine Waffen gut (dachte ich), weshalb ich des Öfteren mit einer Taschenlampe das Patronenlager und den Lauf einsehe.
Dabei der Schock.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was ich tun kann. Wo der Rost einmal angesetzt hat, wird er vermutlich immer wieder leicht ansetzen können.
Ich muss also entweder den Rost "richtig" eliminieren, oder ständig dafür sorgen, dass er durch Öl neutralisiert wird.
Es muss sich also etwas an der Pflege ändern.
Vielleicht kennt jemand eine Lösung für das Rostproblem bzw. hat einen praxistauglichen und auch unterwegs umsetzbaren
"Pflegeplan", der die Waffen gut erhält.
Auf Jagdausflügen ständig Koffer voller Patches etc. mit zu nehmen, oder spät Nachts nach dem Sauenansitz noch eine Reinigungs-Odyssee zu bestreiten, ist eher was für Sammler ...
Mein Plan wäre, einen der Patches leicht zu ölen (Brunox Sprax), mehrfach durch zu ziehen und vor der Jagd die Büchse mit einem ungeölten Patch oder etwas Kaltentfetter zu entölen.
Um sicher zu gehen, dass diese Variante nicht zu Ölschüssen führt, würde ich die Prozedur mit jeder Büchse durchführen und einen Testschuss machen.
Falls jemand von Euch einen anderen Weg geh und gute Erfahrungen damit gemacht hat - ich freue mich auf Ideen.
Grüße