Plötzlicher Defekt an egun-Bockdrilling

S

scaver

Guest
Bockdrl sind halt Lieberhaberstücke, da muss man eben Euronen hinlegen, die Balser 880 oder 14 gehen auch in die 4000 Euro. Wer das ausgeben will, kann auch den BüMa mit den Fehlern beschäftigen, bis es richtig schiesst.
 
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Ich hatte mich von Deiner zurecht gelöschten Bemerkung auch angesprochen gefühlt. Wenn Du aber nur den Händler meintest, bin ich beruhigt.

Hallo Boris,

natürlich warst Du mit meiner Bemerkung nicht gemeint. Wie käme ich dazu?

Nein, ich kenne diesen Händler nicht, zu meiner Ansicht bezüglich seiner Art mit potentiellen Kunden umzugehen, stehe ich aber nach wie vor.

Interessant ist ja auch, dass diese Waffe zunächst als einwandfrei angeboten wurde, dann aber offenbar doch einen "schwerwiegenden Fehler" hat. Was soll man denn von einem solchen Anbieter noch halten?

Gruß,

Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
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Man beachte den MC-Schaft. Eine Kopie des Schaftes vom MS -1956 …..
Gleich hässlich …….
Die Waffe kenne ich aus diversen Veröffentlichungen, mechanische Qualität und die Schussleistung der 5 Läufe wären interessant. Aber weil der praktische Nährwert eines solchen Monstrums gegen Null geht, wird es wohl eine reine Ausstellungswaffe gewesen sein. Denn die reichen Araber und danach die Russen kamen ja erst viel später …..

WTO
 
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Man beachte den MC-Schaft. Eine Kopie des Schaftes vom MS -1956 …..
Gleich hässlich …….
Die Waffe kenne ich aus diversen Veröffentlichungen, mechanische Qualität und die Schussleistung der 5 Läufe wären interessant. Aber weil der praktische Nährwert eines solchen Monstrums gegen Null geht, wird es wohl eine reine Ausstellungswaffe gewesen sein. Denn die reichen Araber und danach die Russen kamen ja erst viel später …..

WTO

Der ging damals, so hörte ich, in die USA.
Braucht kein Mensch, trotzdem eindrucksvoll, was alles möglich war.
 
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wenn schon in USA, könnte das Teil ja im nächsten "Terminator" als Arni´s Waffe genommen werden...:sneaky:

Grüße
Sirius
 
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Hat sich der Chief eines Reservates bestellt nachdem eine größere Wiedergutmachungszahlung eingegangen war. So erinnere ich mich jedensfalls.
 
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Ich weiß nicht was das Problem ist.
Die Waffe ist für mehr weggegangen wie der TS bereit war zu bieten.
Also hätte er die Waffe eh nicht bekommen.
„Geiz ist Geil“ Mentalität, aber sich dann beschweren!
Unmöglich!
 
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Ich weiß nicht was das Problem ist.
Die Waffe ist für mehr weggegangen wie der TS bereit war zu bieten.
Also hätte er die Waffe eh nicht bekommen.
„Geiz ist Geil“ Mentalität, aber sich dann beschweren!
Unmöglich!

Darum geht es doch gar nicht. Lies mal mein Posting richtig. Wenn der Drilling tatsächlich nach Ende der ersten Auktion weggegangen wäre, hätte ich das zur Kenntnis genommen und mich nicht mal geärgert. Wie ich auf der Jagd auch mal einen Bock nicht schießen kann, kann ich beim Waffenkauf eine Waffe auch ziehen lassen wenn ein anderer mehr dafür zahlt. Es geht um das Verhalten des Verkäufers im Rahmen der zweiten Auktion und seine saudreiste Antwort auf meine Frage, warum das Gewehr wieder drin ist.

Meine Vermutung ist die, dass der Verkäufer das Gewehr von bei der ersten Auktion Bekannten hochbieten lassen und am Ende selber gekauft und es dann bei der zweiten Auktion unter der Hand verbimmelt hat. Das finde ich ganz unmöglich. Da man bei egun seine mindeste Preisvorstellung als Startpreis eingeben kann, braucht man nicht in das Risiko zu gehen, dass eine angebotene Waffe zu billig weggeht. Wenn man den "Rausch" der Bieter ausnutzen will, der durch die Hoffnung befeuert wird, dass man bei der Auktion ein Schnäppchen machen kann und daher mit Startgebot 1 € ins Rennen geht, dann muss man auch die Eier in der Hose haben, die Knarre am Ende auch dann rauszurücken, wenn man den erhofften Erlös nicht erzielt.
 

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