»Polizei erschießt entlaufene Rinder«

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@blutiger Anfänger,

wir Jäger sollten und jetzt nicht die gleichen Äußerungen machen wie die ..........................!

TH

Na ja, ich muss sagen das ich damit ein Problem habe Tiere mehr oder weniger sinnlos zu töten! Sollte in irgendeiner Art und Weiße Gefahr bestanden haben dann will ich nix gesagt haben. Aber so wie es sich bisher für mich darstellt war es nicht nötig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7666

Guest
Bei den "Erlegern" handelte es sich sicher um schussgeile Jungbullen, das war doch ein total stümperhaft ausgeführter Einsatz.
Bei uns im Revier waren im letzten Jahr auch zwei Rinder stiften gegangen. Unser und ein Nachbarrevier bekamen von den entsprechenden Stellen der KV die Genehmigung die Rinder zu erlegen . Der Ortsansässige Fleischer war auch informiert und hielt sich für einen Noteinsatz auch Nachts zur verfügung . Beide Rinder wurden mit je einem Schuss geschossen und landeten innerhalb einer Stunde im Schlachthaus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7666

Guest
Meiner Meinung nach gehört dieser Vorfall gerichtlich verfolgt.
 

Fex

Moderator
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14.30

Mit Hilfe eines befreundeten Landwirtes haben wir die Kadaver an den Strassenrand verbracht und abgedeckt und warten darauf, dass Veterinäramt/TKB tätig werden.

Anhang anzeigen 15709
 
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Ich kann mir gar nicht vorstellen das nach polizeilichen Schusswaffen Einsatz kein follow up notwendig ist und die Polizisten einfach nach Hause gehen duerfen und die Kadaver sich selbst ueberlassen werden.
Ich wuerde da ueber den Bauern Verband oder was sich da anbietet um Stellungnahme bitten.
Man will ja die zwei Beamten nicht anprangern. Die wussten es vieleicht nicht besser.

Wir duerfen hier ganz offiziel die verwilderten Rinder in den foothills reduzieren.
 
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Irgendein Landwirt vor Ort wird doch einen Traktor mit Frontlader haben. Die Rinder vor der Dienststelle der Schützen abkippen und :bye:
 
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Gibt es inzwischen eine Stellungnahme/einen Pressebericht o.Ä. seitens der Polizei?
 

Fex

Moderator
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Nein, der Polizeibericht wurde quasi in der Bietigheimer Zeitung abdgedruckt.
 
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Dienstaufsichtsbeschwerde.

Hat ein Nachbar mal gemacht, weil die Streifenbesatzung des nachts eine Sau im Straßengraben geschossen hat und nach Dienstschluß ohne Kommentar einfach heim ist, niemand wußte was.
Erst Stunden später durch Autofahrer gemeldet.

Die beiden Beamten haben eine Menge Ärger bekommen und machen sowas nie wieder.
 

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