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Ich gebe Dir ja teilweise Recht, aber mir pers. liegt das Tierwohl mehr am Herzen, als irgentwelche "Tierschützer", die nicht erkennen, wie schlimm es um die Kreatur bestellt ist!Gesetz stimmt, der Rest weniger. Bei mir steht in 2 Pachtverträgen, dass ich "raus muss".
Eine Wolf würde ich in 1000 kalten Wintern nicht Nachsuchen oder Bergen. Nix Jagdrecht, nicht mein Job. Auch nicht als Unterstützung/Amtshilfe/goodwill, denn wenn ich einen verletzen Wolf abfangen müsste (Waffe/Messer) habe ich danach mindestens 10 Morddrohungen oder 3 Verfahren am Hals. Ich wäre dann indisponiert und kann nicht.
Wir hatten im HR den Fall, dass ein Biber angefahren war. Es hat einen halben Tag gedauert bis das Tier erlöst wurde - weil Tierschützer den Kreisjägermeister massiv bedrängt haben. Am Ort des Geschehens. Die Story hat er erzählt, ich war dabei. Von wem weiß ich nicht mehr, aber er hat sich schriftlich (mail/whatsapp??) zusichern lassen, dass der Fangschuss rechtens ist.
Ich nehme auch etwaige Strafverfahren in Kauf ( die laufen ohnehin ins Leere ).
Und wenn mir jemand mit dem tode droht, bzw. Morddrohungen auspricht, soll er kommen, ich bin gegen so etwas immun.
D.T.