Polizist verletzt sich zum zweiten Mal mit Schusswaffe

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november schrieb:
http://www.neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Polizist-verletzt-sich-zum-zweiten-Mal-mit-Schusswaffe


Fällt mir nichts zu ein... :roll:
Darwin wird das schon richten...... :roll:

basti
 
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anonym

Guest
Ich hab es auch schon gesehen.

Vielleicht ist die Idee von "Die Linke", die Polizei künftig ohne Schusswaffe auf Streife zu schicken, in gewissen Einzelfällen doch nicht so abwegig.
 
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anonym

Guest
Solange man die genauen Umstände nicht kennt, und die können eigentlich nur sein unmittelbarer Disziplinarvorgesetzer und seine Therapeutin kennen, sollte man vorsichtig mit Vorverurteilungen und Mutmaßungen über die Waffenhandhabung und die Unfähigkeit eine Schusswaffe zu bedienen sein.
Nicht alles steht in der Presse. Ich gehe nicht davon aus das es ein Unfall durch eine Fehlbedienung war.
Er wird nicht ohne Grund Psychologisch betreut worden sein und er wird auch nicht ohne Grund bis DTO keine Dienstwaffe mehr tragen dürfen.
Man kann bei den Menschen nur bis zum Kopf gucken.....

Wmh Sirvival
 
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anonym

Guest
Zum Glück. Sonst würde ich vermutlich den ganzen Tag schreiend von einer Ecke in die Andere flüchten ..... :roll:
 
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Heute Morgen gegen 11 Uhr ist es in einem Büro des Polizeikommissariats Wunstorf an der Amtsstraße zu einem Unfall gekommen. Bei Schießübungen löste sich aus der Dienstwaffe eines 58 Jahre alten Polizisten ein Schuss,

Mal ganz sachlich argumentiert. Die Presse hat wieder einmal keine Ahnung. In einer normalen Dienststelle der Polizei werden keine Schießübungen gemacht. Es wird höchstens eine Waffe gehandhabt. Dabei kann es schon mal zu Fehlern kommen. Allerdings erschießt man in der Regel jemand anderen .... Insofern, wenn der Schuß kein Querschläger war, dann muß der Polizist, wenn er denn die Waffe selbst gehandhabt hat, auf sich gerichtet haben. Wenn jemand nach solch einer Unfallerfahrung eine Waffe so handhabt, dass er sie gegen sich selbst richtet, dann ist er tatsächlich ein wirklich heißer Kandidat für den Darwin-Award. Ohne die genauen Hintergründe zu kennen, wäre meine Meinung, dem Beamten das Handhaben von Waffen allgemein zu verbieten und ihm einen Job in der Polizeiverwaltung oder sonst wo zu geben.
 
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6.5 Grendel schrieb:
Heute Morgen gegen 11 Uhr ist es in einem Büro des Polizeikommissariats Wunstorf an der Amtsstraße zu einem Unfall gekommen. Bei Schießübungen löste sich aus der Dienstwaffe eines 58 Jahre alten Polizisten ein Schuss,

Mal ganz sachlich argumentiert. Die Presse hat wieder einmal keine Ahnung. In einer normalen Dienststelle der Polizei...

Nicht immer ist's die Presse

http://www.presseportal.de/polizeipress ... n_hannover
 
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---Oder ein Gürtelholster.
dann schießt er sich nur ins Bein.

Obwohl: Es können schon die merkwürdigsten Dinge passieren:
Als Junge ist mir mal beim Reinigen eines Flitzbogens ein Pfeil losgegangen.
Mein Vater wollte mir nicht glauben, dass ich deswegen an der kaputten Fensterscheibe nicht schuld war.
 
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Die Therapeutin war schuld!
Sie hat evtl. gesagt: "Um Ihr psychisches Trauma aufzuarbeiten, machen Sie mal alles genau wie damals!"
 

M03

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Sirvival schrieb:
Solange man die genauen Umstände nicht kennt,

Wer zweimal die Kanone so hält das er selbst in die Brust getroffen wird hat wohl etwas elementares nicht verstanden.

Anstatt einer Psychotante wäre wohl besser ein Sachverständiger anwesend gewesen der ihm die Kanone abgenommen hätte.
 

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