Präzision
- Ersteller doggenvater
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JMB schrieb:
338wm...Schusszahl: keine Ahnung. Lauf sieht aber sehr sehr ok aus. Sagt der nicht-Fachmann, also ich
A
anonym
Guest
Ich sage immer wenn sich 3 Schüsse auf 100m berühren mit Fabrikmunition
dann bin ich mit der Büchse und Jagdmunition zufrieden.
WmH- 8,5mm M.M.
dann bin ich mit der Büchse und Jagdmunition zufrieden.
WmH- 8,5mm M.M.
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8 schrieb:
ja aber was sagst Du wenn zwischen die drei Schüsse Dein ganzer Handteller passt und dann immer noch Luft zu jedem Loch ist?
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Genau auf diesem Weg bin ich ins Wiederladen rein gestolpert...doggenvater schrieb:
Nach meiner bescheidenen Erfahrung empfiehlt es sich bei Fabriklabos aber, diese etwas planmäßiger auszuwählen: Der große Unterschied liegt im Geschoßgewicht. Du musst herausfinden, ob Deine Waffe leichte oder schwere Geschoße lieber mag.
Wie das Geschoß dann heißt, ist für mich ziemlich zweitrangig.
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Präzision bei REM 700:
Also Rem gibt GRANTIEN für Streukreise z.B. für seine 40-XB-BR Büchse:
.222 Rem .450 MOA
308 Win .750 MOA
und in 300 Win Mag 1.00 MOA d.H. 28mm mit Handlaborierung!!!
Das die obige Waffe bestimmt von Hause aus etwas Besser ist als eine Sendero dürfte allen klar sein.
Die SMH Tactical von Henke in 300 WSM hatte Streukreise von 15 bis 18 mm mit Handlaborierungen.
Von diesen Werten muss nun abgezogen werden:
z.B. Zielfernrohr (Montage, Vergrösserung etc.)
Waffe (Abzug, Bettung, etc.)
Art des Präzisionsschiessen (also Aufgelegt Sandsack, Zweibein etc.)
Umwelteinflüsse (Warm kalte etc.)
Was für Fabrikmuition (z.B. 308 win Lapua, Sako mit Matchgeschossen sind Oberliega für Präzision gemacht, bei der 338 Win vermute ich eher das es Jagdgeschosse sind?)
Der Steuermann selber (die 338 Win Mag ist keine 222 Rem, d.H. Mucken ist fast immer sichtbar)
Verschiedene Fabrikmuniton hintereinander (z.B. Federal Tm und dann mit der Hornady GMX) Bei jeder Umstellung muss der LAUF sauber sein, d.H. nicht nur durchwieschen sondern mit SOLVENT gereinigt!
ALSO bei 338 Win Mag hat es sich gezeigt nach folgende Prozedur vorzugehen:
Kaufe 338 Win Mag NORMA Vollmantel Jagdmatch ca. 40-60 Stück,
dann den Lauf einschiessen (näheres z.B. bei Henke-Online.de) ohne auf die Präzision zu achten.
Dann nehme ich ein DREIBEIN mit Sandsackauflage, und nochmal Sandsackauflage für den Hinterschaft.
In Ruhe auf dem Stand Regelmässig mit 12 Facher Vergrösserung (mehr geht am ZF nicht) langsam ein Schuss nach dem Andren. Alle 5 Schuss durchwischen, Waffe abkühlen Lassen etc,
Wenn ich dann 5 Schussgruppen haben (3-4 Stück) und diese mit meinem PIK ASS abgedeckt werden können bin ich mit der Waffe im Kaliber 338 Win zufrieden.
WIEDERLADEN heisst dann, ein Geeignetes Jagdgeschoss mit der nötigen Energie auf die gleiche oder bessere Präzision zu bringen.
Blaser R93 , R93 mit Magnaport, Sako 85, Savage 116, Tikka Varmint, Savage HogHunter, Ruger Nr 1, Heym SR30 und neu R8.
Alle Waffen waren 338 Win Mag, von mir oder Bekannte die damit in Afrika Plainsgame gejagt haben. Aber der Grundablauf war bei allen gleich. Die eine schiesst super mit der Fedreal Premium Mun, die andere gar nicht, mal mit schweren Geschossen super und mit den leichten Kupferlingen gar nicht, oder anderst herum.
Also Rem gibt GRANTIEN für Streukreise z.B. für seine 40-XB-BR Büchse:
.222 Rem .450 MOA
308 Win .750 MOA
und in 300 Win Mag 1.00 MOA d.H. 28mm mit Handlaborierung!!!
Das die obige Waffe bestimmt von Hause aus etwas Besser ist als eine Sendero dürfte allen klar sein.
Die SMH Tactical von Henke in 300 WSM hatte Streukreise von 15 bis 18 mm mit Handlaborierungen.
Von diesen Werten muss nun abgezogen werden:
z.B. Zielfernrohr (Montage, Vergrösserung etc.)
Waffe (Abzug, Bettung, etc.)
Art des Präzisionsschiessen (also Aufgelegt Sandsack, Zweibein etc.)
Umwelteinflüsse (Warm kalte etc.)
Was für Fabrikmuition (z.B. 308 win Lapua, Sako mit Matchgeschossen sind Oberliega für Präzision gemacht, bei der 338 Win vermute ich eher das es Jagdgeschosse sind?)
Der Steuermann selber (die 338 Win Mag ist keine 222 Rem, d.H. Mucken ist fast immer sichtbar)
Verschiedene Fabrikmuniton hintereinander (z.B. Federal Tm und dann mit der Hornady GMX) Bei jeder Umstellung muss der LAUF sauber sein, d.H. nicht nur durchwieschen sondern mit SOLVENT gereinigt!
ALSO bei 338 Win Mag hat es sich gezeigt nach folgende Prozedur vorzugehen:
Kaufe 338 Win Mag NORMA Vollmantel Jagdmatch ca. 40-60 Stück,
dann den Lauf einschiessen (näheres z.B. bei Henke-Online.de) ohne auf die Präzision zu achten.
Dann nehme ich ein DREIBEIN mit Sandsackauflage, und nochmal Sandsackauflage für den Hinterschaft.
In Ruhe auf dem Stand Regelmässig mit 12 Facher Vergrösserung (mehr geht am ZF nicht) langsam ein Schuss nach dem Andren. Alle 5 Schuss durchwischen, Waffe abkühlen Lassen etc,
Wenn ich dann 5 Schussgruppen haben (3-4 Stück) und diese mit meinem PIK ASS abgedeckt werden können bin ich mit der Waffe im Kaliber 338 Win zufrieden.
WIEDERLADEN heisst dann, ein Geeignetes Jagdgeschoss mit der nötigen Energie auf die gleiche oder bessere Präzision zu bringen.
Blaser R93 , R93 mit Magnaport, Sako 85, Savage 116, Tikka Varmint, Savage HogHunter, Ruger Nr 1, Heym SR30 und neu R8.
Alle Waffen waren 338 Win Mag, von mir oder Bekannte die damit in Afrika Plainsgame gejagt haben. Aber der Grundablauf war bei allen gleich. Die eine schiesst super mit der Fedreal Premium Mun, die andere gar nicht, mal mit schweren Geschossen super und mit den leichten Kupferlingen gar nicht, oder anderst herum.
A
anonym
Guest
Wenn eine Fabrikmunition mehr als 35mm streut (auf 100m) dann kannst es vergessen;
dann brauchst die nicht wiederladen.
8,5mm M.M.
dann brauchst die nicht wiederladen.
8,5mm M.M.
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Horrido,
naja nun wäre es noch interessant welche Fabrikmun do so probiert hast?
Wichtig sind dabei auch die Geschossgewichtsangaben.
Spannend wäre ob du auch amerikanische oder britische Munition verwendet hast?
Hinzu müssten wir mal noch die Dralllänge erfahren. (Filz auf Putzstock, markierung am Putzstock kurz vor dem Lager und kurz nach einschieben eine Quermarkierung machen, dann genau eine Umdrehung schieben und wieder eine Quermarkierung am Patronenlager und schon kannst du die Dralllänge zwischen den Querstrichen messen.
Wichtig wäre auch möglichst das Zielfernrohr (Welches hast du drauf???) auf einer anderen Waffe zu überprüfen!
Wenn du uns das alles gegeben hast, können wir mal Ursachenfindung betreiben.
Oder verkauf die Mühle und hol dir was anderes.
Viel Erfolg dabei und Waidmannsheil
naja nun wäre es noch interessant welche Fabrikmun do so probiert hast?
Wichtig sind dabei auch die Geschossgewichtsangaben.
Spannend wäre ob du auch amerikanische oder britische Munition verwendet hast?
Hinzu müssten wir mal noch die Dralllänge erfahren. (Filz auf Putzstock, markierung am Putzstock kurz vor dem Lager und kurz nach einschieben eine Quermarkierung machen, dann genau eine Umdrehung schieben und wieder eine Quermarkierung am Patronenlager und schon kannst du die Dralllänge zwischen den Querstrichen messen.
Wichtig wäre auch möglichst das Zielfernrohr (Welches hast du drauf???) auf einer anderen Waffe zu überprüfen!
Wenn du uns das alles gegeben hast, können wir mal Ursachenfindung betreiben.
Oder verkauf die Mühle und hol dir was anderes.
Viel Erfolg dabei und Waidmannsheil
A
anonym
Guest
Bei solchen Streukreisen würde ich überprüfen, ob die Systemschrauben entsprechend der Herstellerangaben festgezogen sind, die Montage kontrollieren bzw. das ZF wechseln und schauen ob sich eine Besserung einstellt. Der Lauf sollte zudem freischwingend sein, bei der Sendero sollte da auch mit Zweibein nichts anliegen. Obwohl der Schaft an der Sendero nicht schlecht ist, hier eine sehr gute Anleitung für Verbesserungen: http://www.youtube.com/watch?v=IyPQF-64-sA
A
anonym
Guest
Ich habe die Barnes VOR-TX 165gr TTSX in 300 Win.Mag. geschossen die
3 schüsse berühren sich auf 100m aus 2 Waffen: Browning A - Bold 65er Lauf
auch mit der 7 x 64 und mit der 9,3 x 62 hatte ich die gleiche Streuungen.
WmH - J.Messner
3 schüsse berühren sich auf 100m aus 2 Waffen: Browning A - Bold 65er Lauf
auch mit der 7 x 64 und mit der 9,3 x 62 hatte ich die gleiche Streuungen.
WmH - J.Messner
A
anonym
Guest
Die Zielfernrohre sind Meopta mit Leupold Montage QRW 30mm Ringe
auf 2 - teilige Warne Weaver - Typ Basen 21mm befestigt.
Gruss - J.Messner
auf 2 - teilige Warne Weaver - Typ Basen 21mm befestigt.
Gruss - J.Messner
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