Pragmatischer Umgang mit dem Wolf in der Schweiz (Graubünden)

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Da wird die Waffen-Verbots- und Wolfs-Lobby Schnappatmung bekommen. Jeder Schäfer und Landwirt müsste vom Verfassungsschutz beobachtet werden...
Na ja, ich glaube, die Überschrift zu dem Thread sagt das Wesentliche aus: Der pragmatische Umgang.
So lange hier aus Ideologie, teilweise bis zum blanken Haß gegen andersdenkende, Forderungen aufgestellt werden, sind wir auf keinem erfolgversprechenden Weg.
Und damit meine ich sowohl die Wolfskuschellobby als auch die apodiktischen Wolfsverteufeler.
Aber wie auch in anderen Bereichen: Wenn ein offensichtliches Problem permanent von den politisch Korrekten geleugnet wird, wird auch die Gegenseite extremer.
Natürlich gibt es Pepper-Guns, Taser und so'n Zeugs. Ich weiß aber, was ein Hund zu ertragen bereit ist. Viele von Euch wissen das. Glaubt Ihr, daß ein Wolfsrudel nicht blitzschnell gelernt hat, daß ein Pepperball nur mal kurz weh tut, zwei drei Schafe aber lange gut schmecken?
Die Kerle lernen das schneller, als daß der Schäfer ne neue Ladung Pepperballs gekauft hat.

Alle wolfsverehrenden Kulturen haben AUCH den Wolf bejagt (Oder woher hatten die Úlfhéðnar ihre Wolfsfelle?)
Aber bring das mal nem links-grünen Ideologen bei... Daß du eine Art ehrst, aber dennoch mit der Waffe darauf los gehst.
 
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Für mich die Kernsätze aus dem Wolfs-Bericht für Bündner Bauern:

"Durch gegenseitiges Verständnis können auch in schwierigen Situationen gute Lösungen gefunden werden. Niemand will Wölfe, die Nutztiere reissen!"

"Es ermöglicht den Kantonen, die Wolfbestände zu regulieren. Der Wolf bleibt aber eine geschützte Tierart. Ziel dieser Neuerung ist, dass die Wölfe die Scheu vor Menschen und Siedlungen bewahren, weniger Schäden an Schafen und Ziegen entstehen und so die Zahl der Konflikte abnimmt."

"Leben mit dem Wolf heisst – Wölfe regulieren und erziehen!"


Prinzengesicht
 
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Natürlich gibt es Pepper-Guns, Taser und so'n Zeugs. Ich weiß aber, was ein Hund zu ertragen bereit ist. Viele von Euch wissen das. Glaubt Ihr, daß ein Wolfsrudel nicht blitzschnell gelernt hat, daß ein Pepperball nur mal kurz weh tut, zwei drei Schafe aber lange gut schmecken?
Die Kerle lernen das schneller, als daß der Schäfer ne neue Ladung Pepperballs gekauft hat.
Interessantes Statement das ich mangels Erfahrung gerne so zur Kenntnis nehme. Habe mal in einem Video den Einsatz von Pepperspray gegen einen erwachsenen, wilden Grizzly gesehen der zwei auszuwildernde Jungbären verschlingen wollte. Der hat dann "spontan umdisponiert". Das hätte ich so nicht erwartet, sondern ich hatte innerlich schon die Hirnmasse des Bärenpapas durch die Luft fliegen sehen.
Ich prophezeihe dass wir uns damit auseinander setzen werden müssen, weil "letale Vergrämung" ja erst mal politisch unkorrekt bleibt, die Lage aber ziemlich sicher früher oder später eskalieren wird. Kann noch ein Weilchen dauern, aber Populationsdynamik ist zuweilen auch nicht-linear.
Gruß concolor
 
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Ist die Gewichtsfrage nicht eine Diskussion um des Kaisers Bart?
Ich habe noch keinen Wolf gewogen, begegne/sehe ihm/ihn aber relativ häufig in freier Wildbahn in heimischen Gefilden. Mir kommt ein ausgewachsener Isegrim nicht kleiner als ein grosser Hund vor, ich sage mal als ein Schäferhund. Ich meine den deutschen Schäferhund, nicht den belgischen. (Meine Hunde haben noch nicht neben denen gestanden, so dass ich noch keinen direkten Grössenvergleich hatte, toi toi toi.)
Ausreisser nach oben wie unten wird es überall geben, kann man ja bei jeder Zuchtschau unserer Jagdhunde erleben.
Gruss, DKDK.
 
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Ich habs ja im anderen Faden schon mal geschrieben, aber ich schreibs auch hier noch mal.

Klarer Unterschied zwischen DE und CH: der Wildhüter.
Professionell ausgebildet, aktuell geschult, kommunikativ kompetent und fähig, empathisch über die eigene Büchsenmündung zu schauen. Dazu Zugriff auf überkantonale Statistiken und Kennzahlen und dadurch wesentlich besser vernetzt als ein deutscher Waidgenosse mit plötzlichem Wolfsvorkommen in seinem gepachteten Revier.

Wenn man immer die Schweiz im Zusammenhang mit ihrem Umgang mit den Großraubtieren lobt, sollte man sich halt auch mal überlegen, ob unser "Hobbyjäger"-System (scheiss Begrifflichkeit der dunklen Seite, aber halt treffend im Vergleich) nicht doch mal überdenken sollte.
 
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Ich weiß aber, was ein Hund zu ertragen bereit ist.
na ja, ich denke da an den kleinen Terrier von einem Freund von mir. Ein Keiler hat ihn aufgeschlitzt und er ist dennoch drangeblieben. Nach Not-OP und Genesung ist der kkeine wieder auf SW losgegangen.

Oder Huskies: Wenn mein Husky beim Spielen durch die Luft fliegt und auf der Seite aufschlägt, wedelt der mit dem Schwanz und dreht erst recht auf.

ich habe mal eine Aufnahme von einem Polizeieinsatz gesehen, bei dem ein angreifender Schäferhund Taser abbekommen hat. Er hat sich kurz geschüttelt und weiter gemacht. So die dritte Taserladung hat ihn dann überzeugt, es sein zu lassen.

Der DL von meinem Vater hat Knallfrösche gejagt. Wenn die in seinem Fang explodiert sind, wurde er ärgerlich und hat erst recht die Dinger angegriffen.

Also: was trauen wir einem Wolf zu?

Mein Vater hat als POW in Sibierien mit Wölfen gelebt. Da gab es strikte Regelungen zwischen den Arten. Das haben die Wölfe dann auch eingehalten und kammen im Gefangrnenlager immer zur Küche, um zu sehen, ob sie was haben durften. So lange sie "höflich" blieben, war es gut. da durften sie die Abfälle haben und wieder gehen. Aber eben nicht frech werden.

Da waren eben wolfsgewohnte Sibiriaken am Drücker. Die haben das sehr pragmatisch gelöst. Von diesen Völkern kann man sehr viel lernen. Aber ist schon klar: Das sind ja die pöhsen Purschen. Mit denen redet man ja nicht. .
 
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Das meiste, was hier rumdappt und als Wolf durchgeht, sind eh Hybriden.
Bietet den Vorteil, dass bei DNA Bestimmung von Rissopfern eben halt "Hund" rauskommt, zumindest, wenn man das Senckenberginstitut befragt.
Insgesamt ist das gesamte Thema gewollt politisiert worden in D.
Von Anfang an wurden Lügen erzählt und in altbekannter Manier die Fragesteller oder Kritiker als dumme Halbaffen hingestellt, mit denen man sich nicht weiter auseinandersetzen muss. Gewohntes Schema.
Faule Bauern und dumme Schäfer, schiesswütige Jäger.
Mit solchen zu Feindbildern stilisierten Personen muss man selbstverständlichselbstverständlich keinen Diskurs führen.
Sehr praktisch. So hat man die Hauptbetroffenen gleich mal kalt gestellt.
Aus dieser völlig verfahrenen Situation gibt es mit den momentanen Entscheidungsträgern im Thema keinen Weg zurück.
Einzige löbliche und pragmatische Ausnahme ist hier der Herr Lies aus Niedersachsen.
Aber auch der kann sich täglich Todesdrohungen durchlesen.
 
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er Beschreibung nach ist der in einer Funktion, die bei uns Wolfsbeauftragte, Landwirtschaftsamt und UNB in unterschiedlichen Anteilen ausfüllen sollen. Sowas erleichtert gewisse Dinge natürlich ungemein

Ja, und durch das Zusammenführen der unterschiedlichen Interessen in EINER Person, die von den beteiligten auch respektiert wird, da Kantonsangestellter, ergeben sich da halt weniger Reibungsverluste und weniger unterschiedliche und teils gegensätzliche Interessen.

und die "Hobby-Jäger" sind aus dem Verfahren wohl formal genauso draussen wie hier bei uns.

...ausser im Wallis...:ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Aber dort arbeiten natürlich auch nur ahnungslose Idioten 😂

Nö, in der Forensik bezüglich Humangenetik sicherlich nicht. Aber das sind genau die Typen, die sich international zum Thema Wolf blamiert haben. Frag' mal die Franzosen. :cool:

@bockgeschossen Selbst Typen wie Dich bezeichne ich nicht als "Idioten", obwohl Du Dich wirklich mühst, so betitelt zu werden. Also unterstelle mir bitte nicht, ich würde generell andere so bezeichnen. Das ist vielleicht Dein übliches Niveau, nicht meines. ;)
 
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Ist es nicht ein wenig einfach zu sagen, dass die Schweizer Wildhüter kompetenter und vernetzter sind, als die deutschen Förster, Berufsjäger und „Hobbyjäger“, wie Du sie bezeichnest? Woran kann man das festmachen?

Es fällt auf, dass es für die deutschen Bundesländer offenbar nicht den Kantonsberichten vergleichbare Arbeiten gibt, ich kenne sie nicht. Prinzengesicht hat den Bericht für Graubünden hier eingestellt, in dem auch das Wallis angesprochen wird, Val d’Anivers. Zu den Wölfen im Wallis gibt es eine wissenschaftliche Veröffentlichung des Instituts für Ökologie und Evolution der Uni Bern.

Ich weiss nun nicht, ob sich jeder Schweizer Wildhüter und Jäger inzwischen regelmässig ein Update über die Gesamtsituation besorgt, wenn es sie überhaupt gibt.

Wie sieht es in Deutschland aus? Es gibt Ausarbeitungen verschiedener Institutionen und Gruppen, Vertreter der Umweltministerien reisen von Versammlung zu Versammlung, um ein paar Grundsätzlichkeiten zu präsentieren, vor allem, dass Isegrim besonders geschützt ist.

Zu den vom Thema Wolf betroffenen Personengruppen zählen Schäfer, Halter von Weidevieh und die Jägerschaft, egal ob Pachtung oder Eigenjagd.

Mir scheint, dass diese Personengruppe doch ganz gut informiert ist bzw. wird, wobei sich allerdings nur die wenigsten vernehmbar zu Wort melden.

Ich gewann den Eindruck, dass sich die Behörden sehr zurück hielten, sie verwiesen auf EU-Recht. Ansonsten wurden die ersten Meldungen über Tierrisse nicht wirklich ernst genommen und dann wurden sukzessive Nachbesserungen in Sachen Herdenschutz empfohlen, wobei es immer auch darum ging, die Bevölkerung zu beruhigen. Ich fragte mich da schon, ob sie die Bevölkerung beruhigen wollten oder die durchaus auch intoleranten bis militanten Tier-, hier Wolfsschützer, vor denen man sich ja wirklich in Acht nehmen sollte.

Ich vermisse in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung, zu der etwa die Beantwortung der Frage gehört, warum sich der Wolf ausbreiten soll, ob die Gesellschaft insgesamt, wenn sie denn mehrheitlich einen grossen Wolfsbestand haben möchte, auch für die Folgen gerade steht. Zu der ganzheitlichen Betrachtung gehört nach meinem Dafürhalten auch die Analyse der Konsequenzen eines grossen Wolfsbestand für das Ökosystem, das wir, das sich inzwischen hier geschaffen/eingestellt haben/hat.

Solche Fragen werden aber auch in den mir bekannten Arbeiten nicht erörtert.

Gruss und Waidmannsheil, DKDK.

P.S. Hybriden, dazu äussern sich die Schweizer, unter 115 untersuchten gab es nur 2.
 
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Nö, in der Forensik bezüglich Humangenetik sicherlich nicht. Aber das sind genau die Typen, die sich international zum Thema Wolf blamiert haben. Frag' mal die Franzosen. :cool:

@bockgeschossen Selbst Typen wie Dich bezeichne ich nicht als "Idioten", obwohl Du Dich wirklich mühst, so betitelt zu werden. Also unterstelle mir bitte nicht, ich würde generell andere so bezeichnen. Das ist vielleicht Dein übliches Niveau, nicht meines. ;)
Nun wollte ich dir verlinken, wo du überall jemanden als Idioten bezeichnet hast. Das geht aber nicht, es sind einfach zu viele Fundstellen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wolfsrüden von 70 Kg
Wurde schon in Deutschland erlegt, ich hatte den Bericht mal eingestellt. Die großen Rüden dürften die 50 kg Marke auch bei uns gelassen überschreiten.

Der pragmatische Umgang.

Rührt möglicherweise aus einer grundsätzlichen Einstellung her, liegt möglicherweise aber auch daran, dass dort die Stimmgewichte ausgeglichener betrachtet werden und die Leute die hier nur die schweigende unnütze Mehrheit darstellen, in der Schweiz an der Diskussion erkennbaren Anteil nehmen.


sollte man sich halt auch mal überlegen, ob unser "Hobbyjäger"-System (scheiss Begrifflichkeit der dunklen Seite, aber halt treffend im Vergleich) nicht doch mal überdenken sollte.

Das halte ich für abwegig, Vor-und Nachteile werden sich die Waage halten. Und für ein Tier das hier kein Wild ist, ist hier auch kein professioneller Jäger zuständig. Andersherum wird in D ja alles versucht um die Jäger (egal welcher Einstellung) möglichst weit vom Thema fern zu halten und auszuschließen.


CdB
 
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.....

Ich vermisse in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung, zu der etwa die Beantwortung der Frage gehört, warum sich der Wolf ausbreiten soll, ob die Gesellschaft insgesamt, wenn sie denn mehrheitlich einen grossen Wolfsbestand haben möchte, auch für die Folgen gerade steht. Zu der ganzheitlichen Betrachtung gehört nach meinem Dafürhalten auch die Analyse der Konsequenzen eines grossen Wolfsbestand für das Ökosystem, das wir, das sich inzwischen hier geschaffen/eingestellt haben/hat.

Solche Fragen werden aber auch in den mir bekannten Arbeiten nicht erörtert.
Das ist ja eines der Hauptprobleme in diesem Zusammenhang.
Die Gesellschaft ist bewußt NICHT informiert über die Folgen. Man hat die "Aufklärung" ja den Organisationen überlassen, die ein Geschäftsmodell Wolf entwickelt haben. Und genau so agieren sie in dieser "Aufklärungsarbeit".
Wolf ist toll. Ende der Durchsage.
Mafiösen Strukturen, die von staatlichen Instituten bis zur Besetzung entsprechender öffentlicher Ämter mit hochrangigen "Naturschutz"Vereinsmitglieder, mit entsprechender Möglichkeit der Einflussnahme, reichen.
Deswegen ist das gesamte Thema mittlerweile verbrannte Erde in D.

Wenn das in der Schweiz besser läuft, schön. Allein, mir fehlt der Glaube daran.
 
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Ist es nicht ein wenig einfach zu sagen, dass die Schweizer Wildhüter kompetenter und vernetzter sind, als die deutschen Förster, Berufsjäger und „Hobbyjäger“, wie Du sie bezeichnest? Woran kann man das festmachen?

Die sind in Personalunion für etwas zuständig und Ansprechpartner, was bei uns auf verschiedene Stellen verteilt ist. Das ist ein großer Vorteil. Bei uns sind da teilweise ähnliche Konstellationen vorhanden, wo dann aber Leute hauptamtlich bei Naturschutzbehörden arbeiten. Die haben schon von vornerein einen schwereren Stand, selbst wenn sie keine "Kuschler" sind.

Es fällt auf, dass es für die deutschen Bundesländer offenbar nicht den Kantonsberichten vergleichbare Arbeiten gibt, ich kenne sie nicht.

Die versteckn sich als Monitoringberichte in der "grauen" Literatur oder auch nur in den Jahresberichten der Landesämter. Und leider haben manche Länder das wirklich sehr extensiv betrieben und ausgelagert, so dass die Berichte nicht breit veröffentlicht wurden, sondern in den Ämtern vergammeln.

Wie sieht es in Deutschland aus? Es gibt Ausarbeitungen verschiedener Institutionen und Gruppen, Vertreter der Umweltministerien reisen von Versammlung zu Versammlung, um ein paar Grundsätzlichkeiten zu präsentieren, vor allem, dass Isegrim besonders geschützt ist.

Föderalismus at its best. Kommentiere ich lieber nicht.

Ich vermisse in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung, zu der etwa die Beantwortung der Frage gehört, warum sich der Wolf ausbreiten soll, ob die Gesellschaft insgesamt, wenn sie denn mehrheitlich einen grossen Wolfsbestand haben möchte, auch für die Folgen gerade steht. Zu der ganzheitlichen Betrachtung gehört nach meinem Dafürhalten auch die Analyse der Konsequenzen eines grossen Wolfsbestand für das Ökosystem, das wir, das sich inzwischen hier geschaffen/eingestellt haben/hat.

Solche Fragen werden aber auch in den mir bekannten Arbeiten nicht erörtert.

Die wurden schon früh erörtert, aber das ist inzwischen wieder untergegangen und müsste mal aktualisiert werden. Wird nicht finanziert und wenn, dann vom BfN und egal wer was rausbekommt ist das dann ja für viele Jäger und Viehhalter a priori schon "gekauft". Lohnt sich also nicht wirklich.


Nun wollte ich dir verlinken, wo du überall jemanden als Idioten bezeichnet hast. Das geht aber nicht, es sind einfach zu viele Fundstellen.

Fundstellen ... :rolleyes: Kontext der Aussage? Und wen habe ich explizit als Idioten bezeichnet (den Unterschied zwischen "bockgeschossen, Du bist ein Idiot!" und "Böckchen, ich halte Dein Verhalten für idiotisch." kennst Du? :whistle: )?
 

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