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Alles klar, dann waren die Wölfe die ich sah alle Schäferhunde! Endlich weiß ich da mal Bescheid. Merci
... Tja, man lernt nie aus!
D.T.
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, dann waren die Wölfe die ich sah alle Schäferhunde! Endlich weiß ich da mal Bescheid. Merci
Na ja, ich glaube, die Überschrift zu dem Thread sagt das Wesentliche aus: Der pragmatische Umgang.Da wird die Waffen-Verbots- und Wolfs-Lobby Schnappatmung bekommen. Jeder Schäfer und Landwirt müsste vom Verfassungsschutz beobachtet werden...
Interessantes Statement das ich mangels Erfahrung gerne so zur Kenntnis nehme. Habe mal in einem Video den Einsatz von Pepperspray gegen einen erwachsenen, wilden Grizzly gesehen der zwei auszuwildernde Jungbären verschlingen wollte. Der hat dann "spontan umdisponiert". Das hätte ich so nicht erwartet, sondern ich hatte innerlich schon die Hirnmasse des Bärenpapas durch die Luft fliegen sehen.Natürlich gibt es Pepper-Guns, Taser und so'n Zeugs. Ich weiß aber, was ein Hund zu ertragen bereit ist. Viele von Euch wissen das. Glaubt Ihr, daß ein Wolfsrudel nicht blitzschnell gelernt hat, daß ein Pepperball nur mal kurz weh tut, zwei drei Schafe aber lange gut schmecken?
Die Kerle lernen das schneller, als daß der Schäfer ne neue Ladung Pepperballs gekauft hat.
na ja, ich denke da an den kleinen Terrier von einem Freund von mir. Ein Keiler hat ihn aufgeschlitzt und er ist dennoch drangeblieben. Nach Not-OP und Genesung ist der kkeine wieder auf SW losgegangen.Ich weiß aber, was ein Hund zu ertragen bereit ist.
er Beschreibung nach ist der in einer Funktion, die bei uns Wolfsbeauftragte, Landwirtschaftsamt und UNB in unterschiedlichen Anteilen ausfüllen sollen. Sowas erleichtert gewisse Dinge natürlich ungemein
und die "Hobby-Jäger" sind aus dem Verfahren wohl formal genauso draussen wie hier bei uns.
Aber dort arbeiten natürlich auch nur ahnungslose Idioten
Nun wollte ich dir verlinken, wo du überall jemanden als Idioten bezeichnet hast. Das geht aber nicht, es sind einfach zu viele Fundstellen.Nö, in der Forensik bezüglich Humangenetik sicherlich nicht. Aber das sind genau die Typen, die sich international zum Thema Wolf blamiert haben. Frag' mal die Franzosen.
@bockgeschossen Selbst Typen wie Dich bezeichne ich nicht als "Idioten", obwohl Du Dich wirklich mühst, so betitelt zu werden. Also unterstelle mir bitte nicht, ich würde generell andere so bezeichnen. Das ist vielleicht Dein übliches Niveau, nicht meines.
Wurde schon in Deutschland erlegt, ich hatte den Bericht mal eingestellt. Die großen Rüden dürften die 50 kg Marke auch bei uns gelassen überschreiten.Wolfsrüden von 70 Kg
Der pragmatische Umgang.
sollte man sich halt auch mal überlegen, ob unser "Hobbyjäger"-System (scheiss Begrifflichkeit der dunklen Seite, aber halt treffend im Vergleich) nicht doch mal überdenken sollte.
Das ist ja eines der Hauptprobleme in diesem Zusammenhang......
Ich vermisse in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung, zu der etwa die Beantwortung der Frage gehört, warum sich der Wolf ausbreiten soll, ob die Gesellschaft insgesamt, wenn sie denn mehrheitlich einen grossen Wolfsbestand haben möchte, auch für die Folgen gerade steht. Zu der ganzheitlichen Betrachtung gehört nach meinem Dafürhalten auch die Analyse der Konsequenzen eines grossen Wolfsbestand für das Ökosystem, das wir, das sich inzwischen hier geschaffen/eingestellt haben/hat.
Solche Fragen werden aber auch in den mir bekannten Arbeiten nicht erörtert.
Ist es nicht ein wenig einfach zu sagen, dass die Schweizer Wildhüter kompetenter und vernetzter sind, als die deutschen Förster, Berufsjäger und „Hobbyjäger“, wie Du sie bezeichnest? Woran kann man das festmachen?
Es fällt auf, dass es für die deutschen Bundesländer offenbar nicht den Kantonsberichten vergleichbare Arbeiten gibt, ich kenne sie nicht.
Wie sieht es in Deutschland aus? Es gibt Ausarbeitungen verschiedener Institutionen und Gruppen, Vertreter der Umweltministerien reisen von Versammlung zu Versammlung, um ein paar Grundsätzlichkeiten zu präsentieren, vor allem, dass Isegrim besonders geschützt ist.
Ich vermisse in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung, zu der etwa die Beantwortung der Frage gehört, warum sich der Wolf ausbreiten soll, ob die Gesellschaft insgesamt, wenn sie denn mehrheitlich einen grossen Wolfsbestand haben möchte, auch für die Folgen gerade steht. Zu der ganzheitlichen Betrachtung gehört nach meinem Dafürhalten auch die Analyse der Konsequenzen eines grossen Wolfsbestand für das Ökosystem, das wir, das sich inzwischen hier geschaffen/eingestellt haben/hat.
Solche Fragen werden aber auch in den mir bekannten Arbeiten nicht erörtert.
Nun wollte ich dir verlinken, wo du überall jemanden als Idioten bezeichnet hast. Das geht aber nicht, es sind einfach zu viele Fundstellen.