Pragmatischer Umgang mit dem Wolf in der Schweiz (Graubünden)

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Neues aus Graubünden, Schweiz!

Wie gesagt, pragmatischer Umgaung mit dem Wolf in Graubünden, die wirklich Betroffenen werden früh ins Boot geholt!

Potentielle Verhaltensänderungen bei Rindviehherden (Mutterkühe) in Gebieten mit Wolfspräsenz macht Gespräche zwischen den für Grossraubtiere und Herdenschutz zuständigen Regierungsräten sowie Mitarbeitenden des Plantahofs und des Amts für Jagd und Fischerei mit Rindviehhaltern aus der Surselva, dem Bündner Bauernverband sowie Vertretern des Bündner Schafzuchtverbands und des Vereins Mutterkuh Schweiz!!!

https://www.gr.ch/DE/Medien/Mitteilungen/MMStaka/2020/Seiten/2020060903.aspx
 
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Das könnte ja darauf hinaus laufen, dass das Wandern in bestimmten Gebieten nur noch auf eigene Gefahr möglich ist oder gar untersagt werden wird.
Bei uns im „Flachland“ laufen Rinder oder Kühe ja nicht in der „Walachei“ rum, sie sind in der Regel „sicher“ eingezäunt. Dass die Heckrinderherde ihr Verhalten verändert hat, berichtete ich ja schon mal, ist Isegrim in der Nähe, dann rücken die zusammen und insbesondere der Bulli wird ungemütlich.
Bei mir ist ja noch eine kleinere Herde Galloway unterwegs, will mal schauen, ob die sich auch umstellen, z. B. wenn ich mich mit den Hunden nähere. Freund Isegrim werden sie kennen, die haben wir schon auf ner benachbarten Wiese gesehen, aber noch lebe alle.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 

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