- Registriert
- 31 Jul 2010
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Hallo Forumgemeinde,
jagdlich ist bei mir jetzt bis Mai erstmal Pause. Daher beschäftige ich mich momentan mit dem ein und anderen kleinen Luxusproblemchen. Zur Vorgeschichte:
KLB in Form von Merkel K1 in .308 Steht im Schrank,
BBF in Form von Blaser BBF 95 in 20/76 / .270 Win. ist Daheim,
mit Repetierer in Form von Bergara B14 .308 wurde der Waffenschrank erweitert,
zugang zu Tikka T3 in 6,5x55 jederzeit möglich, ist jedoch nicht meine...
Wiederladezubehör für alle obgenannten Kaliber ist gegeben.
Da die Bergara für den eine oder andren Zweck reserviert ist, sollte jetzt noch eine Schlechtwetterbüchse her... Ein Grund muss doch gefunden werden um den Waffenschrank zu erweitern.:biggrin:
Nicht dass ich es nötig hätte, jedoch sollte das Projekt unter der Marke von 2.000 € liegen... Und ich brauche was zu basteln...
Allgemeines: Zu bejagen gilt es vor allem weibliches, schwächers Rotwild, Rehwild, Gams, jedoch auch der ein oder andere Berghirsch ist dabei (immer < 150 kg). Mit beiden in der Folge angedachten Kalibern habe ich keine Bedenken, diese Wildarten zu erlegen. Natürlich kommt Raubwild und Krähen und der ein oder andere Vogel auch noch mit ins Spektrum.
Aufgrund der Optik welche bereits 900 € verschlungen hat, (Angebot eines neuen DDOptics 2,5-15x50 Gen.3 - konnte ich nicht abschlagen) stehen jetzt noch grob 1.100 € zur Verfügung.
Der letzte Kauf der Bergara hat mich von dieser Büchse überzeugt, da fast alle Teile der Remington 700er-Reihe auch an die B14 gebaut werden können. Aufgrund des Preises steht also voraussichtlich auch der Hersteller der Büchse fest. Preis zwischen 650 udn 700 €. Bettung mit Pilars vom befreundeten Schlosser und R&G Harz nach Forumsanleitung, sowie verkleben der Montage (Pica, Leupold QR oder andere) wird selbst vorgenommen...Nun zum Problem.
Eigentliches Problem:
Es sollte ganz klar eine .270 Win. werden. Bin von diesem Kaliber stets überzeugt und bei uns in den Bergen kaum zu schlagen.
Jedoch bietet die 6,5x55 SE eine ähnliche Flugbahn und meiner Überzeugung nach, in der Praxis wenig Unterschied zur .270.
Nun stehen diese beiden Kaliber zur auswahl. Auch hier würde meine Wahl noch auf die .270 Win. fallen.
Der feine Unterschied. Beide Kaliber sind erhältlich. Jedoch nach Anfrage beim Importeuer wird nur die 6,5x55 SE mit Gewinde importiert.
Ein Blick in die Zukunft - wenn auch ferne Zukunft - lässt vermuten, dass irgendwann auch bei uns Schalldämpfer zugelassen werden. Somit wäre die 6,5x55 SE die bessere Wahl. Zumal der Preisunterschied 50 € differenz beträgt.
Nachtrag: In der, auch weiteren, Umgebung gibt es keinen zumindest noch keinen Büchsenmacher oder anderen Betrieb welcher ein Gewinde nachschneiden könnte.
Zur Entscheidungshilfe bitte ich EUCH ALLE eure Anregungen, Gedanken und Erfahrung einzubringen.
Auf einene spannende und lösungsorientierte Diskusion bin ich gespannt.
Waidmonnsgruaß
Sepp.270
jagdlich ist bei mir jetzt bis Mai erstmal Pause. Daher beschäftige ich mich momentan mit dem ein und anderen kleinen Luxusproblemchen. Zur Vorgeschichte:
KLB in Form von Merkel K1 in .308 Steht im Schrank,
BBF in Form von Blaser BBF 95 in 20/76 / .270 Win. ist Daheim,
mit Repetierer in Form von Bergara B14 .308 wurde der Waffenschrank erweitert,
zugang zu Tikka T3 in 6,5x55 jederzeit möglich, ist jedoch nicht meine...
Wiederladezubehör für alle obgenannten Kaliber ist gegeben.
Da die Bergara für den eine oder andren Zweck reserviert ist, sollte jetzt noch eine Schlechtwetterbüchse her... Ein Grund muss doch gefunden werden um den Waffenschrank zu erweitern.:biggrin:
Nicht dass ich es nötig hätte, jedoch sollte das Projekt unter der Marke von 2.000 € liegen... Und ich brauche was zu basteln...
Allgemeines: Zu bejagen gilt es vor allem weibliches, schwächers Rotwild, Rehwild, Gams, jedoch auch der ein oder andere Berghirsch ist dabei (immer < 150 kg). Mit beiden in der Folge angedachten Kalibern habe ich keine Bedenken, diese Wildarten zu erlegen. Natürlich kommt Raubwild und Krähen und der ein oder andere Vogel auch noch mit ins Spektrum.
Aufgrund der Optik welche bereits 900 € verschlungen hat, (Angebot eines neuen DDOptics 2,5-15x50 Gen.3 - konnte ich nicht abschlagen) stehen jetzt noch grob 1.100 € zur Verfügung.
Der letzte Kauf der Bergara hat mich von dieser Büchse überzeugt, da fast alle Teile der Remington 700er-Reihe auch an die B14 gebaut werden können. Aufgrund des Preises steht also voraussichtlich auch der Hersteller der Büchse fest. Preis zwischen 650 udn 700 €. Bettung mit Pilars vom befreundeten Schlosser und R&G Harz nach Forumsanleitung, sowie verkleben der Montage (Pica, Leupold QR oder andere) wird selbst vorgenommen...Nun zum Problem.
Eigentliches Problem:
Es sollte ganz klar eine .270 Win. werden. Bin von diesem Kaliber stets überzeugt und bei uns in den Bergen kaum zu schlagen.
Jedoch bietet die 6,5x55 SE eine ähnliche Flugbahn und meiner Überzeugung nach, in der Praxis wenig Unterschied zur .270.
Nun stehen diese beiden Kaliber zur auswahl. Auch hier würde meine Wahl noch auf die .270 Win. fallen.
Der feine Unterschied. Beide Kaliber sind erhältlich. Jedoch nach Anfrage beim Importeuer wird nur die 6,5x55 SE mit Gewinde importiert.
Ein Blick in die Zukunft - wenn auch ferne Zukunft - lässt vermuten, dass irgendwann auch bei uns Schalldämpfer zugelassen werden. Somit wäre die 6,5x55 SE die bessere Wahl. Zumal der Preisunterschied 50 € differenz beträgt.
Nachtrag: In der, auch weiteren, Umgebung gibt es keinen zumindest noch keinen Büchsenmacher oder anderen Betrieb welcher ein Gewinde nachschneiden könnte.
Zur Entscheidungshilfe bitte ich EUCH ALLE eure Anregungen, Gedanken und Erfahrung einzubringen.
Auf einene spannende und lösungsorientierte Diskusion bin ich gespannt.
Waidmonnsgruaß
Sepp.270
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