Projekte 2021

Westwood

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Hallo zusammen,

wir haben hier das ein oder andere Thema, in denen Foristi vorstellen oder Berichten was Sie so in ihrem jagdlichen Umfeld treiben.
Sei es zur Hege des Niederwildes, Bau von jagdlichen Einrichtungen oder der Umbau von Garagen zu Wildkammern.
Ich finde diese Berichte und Beiträge immer sehr gut und deswegen würde mich Interessieren was ihr dieses Jahr so an Projekten geplant habt.

Bei mir steht, sobald die Böden es zulassen, der Bau von mehreren Hochsitzen an, die Umgestaltung meines Weiher im Revier um endlich Enten ins Revier zu bekommen und die Neuanlage von einigen Wildäckern und Saumzonen.

Vielleicht hat der ein oder andere ja Projekte geplant die einen selbst noch ein bisschen inspirieren.

Schöne Grüße

Westwood
 
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15 DJ Sitze ausbauen, über 4000qm Wildacker neu anlegen, Klein- und Kleinstbiotope anlegen, Fallenjagd starten, Vogel- und Fledermauseinrichtungen (Jägermarketing) aufstellen, und irgendeinen Blödsinn versuchen, den ich hier im Forum aufschnappe. Vermutlich Bodensitze im Wald für die "vunerablen Mitjäger."

Wildbretvermarktung ausbauen. Hätte gut 2-3 Sauen und 10 Rehe mehr verkaufen können

Dank meines Mitpächters kommen hoffentlich 10 JJ aus der Jagdschule für die DJ Sitze.

edit: bei der Gemeinde langsam das Thema Heckenpflege ansprechen. Wir haben zahlreiche Hecken, die man fürs Wild aufpimpen kann (und wir haben keine Fasane, Rebhühner,...)
 
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200ha kahlschlagfläche eines „Wald“-Reviers jagdlich erschließen (zählt eigentlich hochsitzbau auch wie ne gesaelleschaftsjagd oder muß man das coronabedingt maximal mit zwei Leuten aus zwei Haushalten machen?), wildacker erneuern, weiter mit den coronabedingten Problemen bei der Jagdausübung hadern und mich Nebenher noch beruflich relativ krass verändern. Mal gespannt wie das alles klappt.
 
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200ha kahlschlagfläche eines „Wald“-Reviers jagdlich erschließen (zählt eigentlich hochsitzbau auch wie ne gesaelleschaftsjagd oder muß man das coronabedingt maximal mit zwei Leuten aus zwei Haushalten machen?), wildacker erneuern, weiter mit den coronabedingten Problemen bei der Jagdausübung hadern und mich Nebenher noch beruflich relativ krass verändern. Mal gespannt wie das alles klappt.

Leider greift die Coronaverordnung auch in diesen Fällen. Was dann im einzelnen bei Euch drinsteht musst Du dann nachschauen. Ändert sich ja alle Nase lang.

wipi
 
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Hallo zusammen.

Nach den zuletzt sehr trockenen Sommern möchten wir versuchen nasse Stellen im Wald zu erhalten. Tränken haben wir schon und die werden auch angenommen. Ist aber ziemliche Plackerei mit dem 20 Liter Kanister die einzelnen Stellen abzuklappern, wenn es heiß und trocken ist.
Nun würden wir gerne im großen Umfang Wasser anbieten. Es gibt zahlreiche lehmige Löcher (ehemaliger Tonabbau) und einzelne wären auch mit "großem Gerät" anfahrbar. Weiß aber noch nicht wirklich ob es umsetzbar ist, woher das Wasser kommen soll und ob es erlaubt wäre. Handelt sich um Landschaftsschutz- und Naturschutzgebiete.

wipi
 
G

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Guest
20 neue Leitern aufstellen, mehr den Krähen nachstellen, Wildbret Vermarktung nochmal weiter ausbauen und ansonsten Corona aus dem Weg gehen.
 
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Hallo zusammen.

... woher das Wasser kommen soll und ob es erlaubt wäre. Handelt sich um Landschaftsschutz- und Naturschutzgebiete.

wipi

Wie wäre es mit IBC Wassercontainern? Frag doch mal die lokalen Aktiven von NABU und Co (mitunter sind die ja besser auf die Jagd zu sprechen als die oberen Chargen), was sie von der Idee halten / ob sie mitmachen. Und evtl. noch mit irgendinem Amt abklären...
 
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Wie wäre es mit IBC Wassercontainern? Frag doch mal die lokalen Aktiven von NABU und Co (mitunter sind die ja besser auf die Jagd zu sprechen als die oberen Chargen), was sie von der Idee halten / ob sie mitmachen. Und evtl. noch mit irgendinem Amt abklären...

Möchte eigentlich keine Container ins Revier bringen, sondern Wasserstellen in natürlichen Senken (i.d.R. mit tonigem Untergrund) einrichten. Belieferung schwebt mir mit Tankanhängern durch Landwirt vor. Da dabei allerdings jeweils einige Kubikmeter benötigt würden, müssen wir den Nachschub auch organisieren. In anderen Revierteilen vorhandene Baggerseen und ein kleiner Fluss scheiden als Entnahmestelle vermutlich aus (NSG).
Ob das alles möglich ist wird die Zeit zeigen. Sind gerade erst in den Anfängen der Planung.

wipi
 
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Projekte 2021, da gebe es sehr viel...
Um ein paar zu nennen:
Fallennetz im Revier deutlich ausbauen
Direktvermarktung vom Niederwild deutlich verbessern
Einen Jungjäger der ab heuer an meiner Seite ist, vernünftig an die Aufgaben in einem Niederwildrevier heranführen etc.
Auch ein paar Eigenkreationen in Sachen Fallen oder anderen Reviereinrichtungen dürfen nicht fehlen...

Ich bin ja hier hauptsächlich bei den Themen zum Bereich Niederwild unterwegs, aber ein paar Mitglieder hier wissen ja mittlerweile auch, dass ich neben meinem Niederwildrevier auch aktiv mit freier Büchse auf alles laut Abschussplan im Hochwildrevier (Hauptwildarten: Rot- Gams-und Rehwild) meines Großvaters mitwirke. Hier habe ich 2021 auch einiges zum Ziel:
Wie zum Beispiel den Rehwildbestand zu verringern, und hier auch den ein oder anderen Nachbarn zu motivieren. Wohlgemerkt nicht jedes Reh das erscheint erlegen, aber den (zu niedrig) angesetzten Abschussplan, bei Geißen und Kitzen zu übererfüllen.
Und auch die Raubwildjagd dort weiterhin zu forcieren (was mir bis jetzt auch immer besser gelingt) in Hinblick auf die vorhandenen Murmeltier- und Auherhuhnbestände in diesem Revier.

Ist alles aber ein Wunschdenken, mal sehen was zeitlich und finanziell möglich ist. Aktuell bin ich leider das erste Mal in meinem Jägerleben aus gesundheitlichen Gründen für ein paar Wochen verhindert, was die Pläne definitiv gleich mal zurückwirft, aber umso mehr gilt es dann durchzustarten!

Wünsche allen für ihre Projekte viel Erfolg und vor allem auch Freude dabei!

Möchte eigentlich keine Container ins Revier bringen, sondern Wasserstellen in natürlichen Senken (i.d.R. mit tonigem Untergrund)
Wir haben bei uns in Revier diesen Sommer neue Tränken angelegt, die in etwa so ausehen:Screenshot_20210220_002306.jpgScreenshot_20210220_002249.jpg

Eine Teichfolie in ein davor gegrabenes Loch, das Ganze dann noch mit Schotter und natürlich Wasser anfüllen. Blieben überraschend sauber und wurden sehr gut angenommen, mittlerweile haben wir einige dieser Wasserstellen im Revier. Mal sehen wie sie sich im Laufe der Zeit bewähren.

Lg und WMH
 
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6 Mai 2017
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400 Meter Hecke,
Noch paar offene kanzeln.und 2 Suhlen anlegen.dieses Jahr wird wieder mais im Revier angebaut.raps sowieso.ich denke die Chancen stehen gut das ein oder andere Schweinchen im Niederwildrevier zu strecken.schauen wir mal...
 
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Also ich mag eigentlich keine Planung. Wenn man sich da festfrisst, dann verliert man die Fähigkeit zum spontanen Handeln. Wenn sich im Revier irgendeine Tür auftut, muss man schnell den Fuß reinstellen. In meinem Job hat man viel Aufwand mit der Planung betrieben. Die Planung wurde das ganze Jahr über angepasst. Auch zum Schluss des Geschäftsjahres wurde dann kurz vor der Punktlandung noch mal der Flugplatz ein wenig verlegt: Mann wie waren wir wieder toll in diesem Jahr. Ja da gab es eben immer wieder Dinge die jede Planung über den Haufen geworfen haben.

Mit 11 km Hecken im Revier wird man eigentlich nie fertig. Hier habe ich längst die Landwirte und auch den Landschaftspflegeverband zumindest soweit dass nicht irgend ein Blödsinn gemacht wird. Ja Corona hat wieder viel durcheinander gebracht. Der Kunstbau wurde nicht fertig. Das ist so mein einziges Vorhaben. Ist das erledigt, schauen wir weiter.
In der Garage liegen die Bauteile für Dakota Hen Houses, die sollten auch zeitnah raus.
 

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