Servus mitnand,
dem Moorerpel muss ich vollumfänglich zustimmen (zu beiden Postings).
Christian, Deine Bedenken sind vollauf berechtigt. Wir ham in Bayern ja wenigstens noch den Vocke.
Nachteil beim DJV ist und bleibt, daß es lediglich ein Verband der Verbände und nicht ein Deutscher Jagd Verband der Deutschen Jäger und Jägerinnen ist. Deswegen dürfte Ihm eine gewisse Dynamik fehlen und deswegen fühlen sich die Meisten auch nicht durch ihn vertreten.
Trotz allem muss aber bedacht werden, daß sich uns die Tätigkeiten des DJV (evt. wg. der oben angesprochenen Struktur als Dachverband) nicht immer erkennbar erschliessen.
In der "Jagd in Bayern" -unserem hiesigen Durchhalteblatt- wird an einer Stelle immer dargelegt, was der Vorstand im vergangenen Monat an Verpflichtungen wahrgenommen hat. So etwas gibt es beim DJV nicht und wenn zumindest nur für die LJVs. Die "Basis" weiß somit nicht was "oben" (nicht) geleistet wird.
Ich bin der Meinung, daß wir keinen Dachverband, sondern einen einzigen Verband mit Landesgruppen brauchen. Dies würde einiges transparenter und evt. dynamischer machen.
Dieser Verband muss dann mit einer professionellen Spitze besetzt werden. D.h. PR-Beratern/Journalisten die sich mit Meinungsmache auskennen, eine Vorsitzende der die Mitglieder repräsentiert und den Verband "zusammenhält" (die Mitglieder und nicht nur die Spitze, eine jagdliche Integrationsfigur, evt ein Promi) und ferner einen Generalsekretär.
Zu entsprechenden Veranstaltungen sollten dann Experten entsand werden, die den Emmerts etc. fundiert Paroli bieten können wie Prof. Kalchreuter, Prof. Müller, Prof. Pohlmeier oder im DJV befindliche Forstleute.
Und das ganze würde viel Geld kosten. Dafür müssten die Mitglieder herangezogen werden. Wer aber schon an den 20 DM für das FWR spart wird wohl kaum Geld für schlagkräftige Verbandsarbeit aufwenden wollen.
Na ja. Ansonsten werden wir das Thema wohl noch öfters hier haben.
Pfüad Euch
dem Moorerpel muss ich vollumfänglich zustimmen (zu beiden Postings).
Christian, Deine Bedenken sind vollauf berechtigt. Wir ham in Bayern ja wenigstens noch den Vocke.
Nachteil beim DJV ist und bleibt, daß es lediglich ein Verband der Verbände und nicht ein Deutscher Jagd Verband der Deutschen Jäger und Jägerinnen ist. Deswegen dürfte Ihm eine gewisse Dynamik fehlen und deswegen fühlen sich die Meisten auch nicht durch ihn vertreten.
Trotz allem muss aber bedacht werden, daß sich uns die Tätigkeiten des DJV (evt. wg. der oben angesprochenen Struktur als Dachverband) nicht immer erkennbar erschliessen.
In der "Jagd in Bayern" -unserem hiesigen Durchhalteblatt- wird an einer Stelle immer dargelegt, was der Vorstand im vergangenen Monat an Verpflichtungen wahrgenommen hat. So etwas gibt es beim DJV nicht und wenn zumindest nur für die LJVs. Die "Basis" weiß somit nicht was "oben" (nicht) geleistet wird.
Ich bin der Meinung, daß wir keinen Dachverband, sondern einen einzigen Verband mit Landesgruppen brauchen. Dies würde einiges transparenter und evt. dynamischer machen.
Dieser Verband muss dann mit einer professionellen Spitze besetzt werden. D.h. PR-Beratern/Journalisten die sich mit Meinungsmache auskennen, eine Vorsitzende der die Mitglieder repräsentiert und den Verband "zusammenhält" (die Mitglieder und nicht nur die Spitze, eine jagdliche Integrationsfigur, evt ein Promi) und ferner einen Generalsekretär.
Zu entsprechenden Veranstaltungen sollten dann Experten entsand werden, die den Emmerts etc. fundiert Paroli bieten können wie Prof. Kalchreuter, Prof. Müller, Prof. Pohlmeier oder im DJV befindliche Forstleute.
Und das ganze würde viel Geld kosten. Dafür müssten die Mitglieder herangezogen werden. Wer aber schon an den 20 DM für das FWR spart wird wohl kaum Geld für schlagkräftige Verbandsarbeit aufwenden wollen.
Na ja. Ansonsten werden wir das Thema wohl noch öfters hier haben.
Pfüad Euch