Pulsar FN455 vs PARD NV007

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Was spricht für das einen, oder andere oben genannte Gerät.
Das PARD hatte ich dieses WE mit draußen. Die Bildqualität reicht mir völlig aus. Die Montage am Okular empfinde ich als Brillenträger als suboptimal. Ich benötige zum PARD eine ordentliche Schaftverlängerung und eine guten Adapter mit Schnellspanner, was die Preisdifferenz schrumpfen lässt.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Was spricht für das einen, oder andere oben genannte Gerät.
Das PARD hatte ich dieses WE mit draußen. Die Bildqualität reicht mir völlig aus. Die Montage am Okular empfinde ich als Brillenträger als suboptimal. Ich benötige zum PARD eine ordentliche Schaftverlängerung und eine guten Adapter mit Schnellspanner, was die Preisdifferenz schrumpfen lässt.
Nichts
 
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Was spricht fürs Pulsar im Vergleich zum Pard:

- Anschlag bleibt gleich
- Keine Schaftverlängerung nötig
- Starke Kaliber sind möglich
- Wasserdicht
- Lautlose Knöpfe
- IR lässt sich demontieren ohne zu löten


Vorteil Pard:

- Günstiger
- Kein einschießen nötig
- Scharfstellung am Pulsar ist etwas klein geraten
- Günstige und schnell wechselbare 18650er Akkus


Muss jeder selber entscheiden. Ich hatte einige Pards hier (leider noch nicht das neue) und mich für das Pulsar entschieden. Auch da ich u.a. eine 9,3 schieße und Schaftverlängerungen für mich eine Krücke bleiben. Das Pulsar geht mit Smartclip Adapter und dem externen IR den ich am Hochsitz fest mache aber auch stark Richtung 2k.
 
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Gibt zu dem Thema schon unzählige Beiträge, der Post von Passion fast es gut zusammen.
Ich hatte erst das PARD, jetzt das Pulsar.

Du machst mit keinem was falsch, als Brillenträger würde ich aber ein Vorsatzgerät vorziehen.
 
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Nur muss man beim PARD nichts am Anschlag verändern. Man setzt einfach ein Glas anders auf.
Fertig. Liegt doch meist rum.
wenn nicht ist billiges Glas und günstiges PARD immer noch billiger als die anderen Geräte.
Das die Leistung passt, ist ja unbestritten.
 
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Ich habe mich bis letzte Woche noch nicht mit dem Thema beschäftig.
Kann ich das Pulsar nach dem Einschießen von meinem ZFR mittels Schnellspanner entfernen, so das nicht mehr an meinem ZFR befestigt ist?
Muss der Schnellspanner nach dem Einschießen am Pulsar bleiben?
 
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Kann ich das Pulsar nach dem Einschießen von meinem ZFR mittels Schnellspanner entfernen, so das nicht mehr an meinem ZFR befestigt ist?
Kommt drauf an.

Prinzipiell gibts zwei Möglichkeiten:

Adapter vom Pulsar trennen. Geht über mehrere Noppen am Adapter die ins Pulsar arretieren, ist Metall auf Metall und macht Lärm. Halte ich für die schlechtere Option. Die andere Option ist den Adapter am Pulsar zu lassen und den Adapter inkl Pulsar vom ZF zu nehmen. Halte ich für die bessere Möglichkeit, nur muss man beim Aufsetzen eben etwas sorgsam sein damit der Adapter auf dem ZF richtig sitzt. Bei Version zwei macht es keinen wirklichen Sinn noch den Adapter vom Pulsar zu trennen. Aber selbst das geht ohne Abweichung.

Ansonsten diese zweite ZF inkl Pard halte ich auch für Quatsch. Ich geh also im Hellen ins Ansitzen, es wird duster und dann wechsel ich das gesamte ZF?! Da spricht der Praktiker...
 
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Und ein nicht exakt wiederholgenaues aufsetzten verändert nichts an der Treffpunktlage?
 
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Also ich hab mir eine Markierung an Adapter und ZF gemacht, stelle die Waffe zum aufsetzen senkrecht vor mir damit das Pulsar gegen das ZF drückt und richte dann die Markierung grob aus (ich achte da aber nicht auf den Millimeter genau drauf): Damit hab ich keine Abweichung.
 
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Gibt es bei dem Gerät Probleme mit der Kimme? Ich habe mal gehört, dass das bei Vorsatzgeräten ein Problem sein kann.
 
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Und ein nicht exakt wiederholgenaues aufsetzten verändert nichts an der Treffpunktlage?

Natürlich hast du bei einem nicht exakten Aufsetzen eine Tefferpunktverlagerung. Du schaust mit dem ZF auf einen Bildschirm und wenn das Vorsatzgerät woanders hinschaut (da nicht exakt montiert), zeigt der was anderes.
Dann fliegt die Kugel halt woanders hin als sie soll.

Die Frage ist’s, ob’s relevant ist. Da z.b. Die Entfernung Bis zum Ziel an der kirrung relative gering ist und sich die Abweichung daher geringer auswirkt als z.B. auf 150 Meter.
 
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So einfach ist das nicht ;)
Mein guide TA435 kann ich komplett wegknicken und das Fadenkreuz bleibt dennoch an der selben Stelle. egal welche Richtung.
Mit allen Verdrehungen und Verkantungen waren nie mehr als 3cm Abweichung darstellbar. Wahrscheinlich wäre das mit genauerer Justierung sogar ganz weg.
Ich kippe also konkret den Vorsatz vor dem ZF nach links bis das Bild komplett weg ist. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Fadenkreuz unverändert auf dem Zielpunkt. Es wandert dann nur eben an den rechten Bildschirmrand.
Das Bild bleibt also, nur der Bildausschnitt verändert sich.
 
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Und warum müssen diese Teile dann eingeschossen werden und eine Okularlösung nicht?
 

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