Tatsächlich ist bei mir (Helion 1) nach dem einschalten "alles gut", seitdem das Update die Modis vorgibt.
Anfangs war ich etwas verärgert, aber die Praxis und die vielen 1.000 Stunden die ich mit dem Gerät verbracht habe, zeigen die Nützlichkeit ohne manuelles Verstellen in jeder Standardsituation klar zu kommen.
In der Hoffnung, dein Problem richtig verstanden zu haben: Die Einstellungen bei den Bildmodi (Berge, Wald...) sind nicht fest. Die kannst du selbst anpassen. Du wählst beispielsweise den Waldmodus aus. Dann kurzer Druck auf die Menütaste und dann kannst du u. a. Helligkeit und Kontrast einstellen. Die Werte werden auch gespeichert. Zumindest beim Accolade ist es so.
Leider werden die Modi-Einstellungen bei der Helion nur solange gespeichert, bis man den Modus gewechselt oder das Gerät ausgeschaltet hat

:sad: .
Ich kenn mein Gerät bis ins Detail und an der Helion 2 scheint nicht viel anders zu sein. Daher ist es vermutlich keine Einstellungssache, sondern tatsächlich von Pulsar so gewollt.....
Den Monochrome-Red Modus nutze ich sehr gerne.
Der unschätzbare Vorteil ist, dass man tatsächlich in verschiedenen "Wärmestufen" sehen kann.
Eine Sau leuchtet immer leuchtend gelb, wärend ein Reh eher gedämpfter orange leuchtet.
Nur Dachse und stärkere Dam/Rothirsche leuchten so intensiv wie sauen, aber bei den beiden letzteren erkennt man auch auf +- 500 m noch den Träger.
Für die Feldjagd und Pirsch ist der Modus also ideal.