Bei einem Geschwindigkeitsverlust von über 40% bei WE auf ca 35m ...ist es da sinnvoll nochmal 10% durch die Lauflänge zu verlieren?..und damit wertvolle Energie, die das Ziel erlegen soll?
(Quelle nix video, sondern J.Taylor: Shotshells and Ballistics...wen's mal interessiert wie das, was wir verballern
auch wirkt)
Einen derartig kurzen Lauf kontrolliert auf Flugwild zu schwingen und zu führen ,gelingt nur sehr wenigen ,sehr guten und erfahrenen Flintenschützen. Die Gefahr den Schwung ruckhaft einzusetzen und vorzeitig zu beenden ist extrem wahrscheinlich.
Sicherlich nicht für Experten des Zwischennetzes, aber im realen Leben und der Jagd könnte sowas vorkommen.
Könnte es ein Hinweis sein ,dass "so wenige" erfahrene Flugwild-Jäger solche Stummellaufflinten
führen?!
Dazu eine Deckung, die einzig von der Patrone und ihrem Zwischenmittel bestimmt wird und nicht vom choke ausgeglichen werden kann.
Die Lauflänge 47cm ist schlicht nicht für die Flugwildjagd konzipiert !
...und das Handwerkszeug sollte zur Aufgabe optimal passen!
...und ja; Binsenweisheiten können auch stimmen; und wem "waidgerecht" schnappatmung bereitet ...na ja...