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Ein Waidmann wollte mir neulich weismachen, das Wildbret eines Stückes Schwarzwildes, welches durch eine Hundemeute gebunden und mit der Kaltwaffe abgefangen wird , wegen des Stresses vor dem Erlegen von schlechterer Qualität sei als wenn das Stück durch sauberen Schuß erlegt wird. (Unabhängig davon, ob auf Ansitz unverhofft oder auf Drückjagd flüchtig geschossen).
Ich dachte bisher, die Qualität wird maßgeblich durch das schnelle und saubere Ausbluten und entsprechende Kühlung und Reifung beeinflußt.
siehe auch: http://www.djz.de/jagdpraxis/2075-die-maer-vom-kuechenschuss
Mir fehlt der praktische Vergleich in einer Blindverkostung.
Was sagen die Experten?
Ich dachte bisher, die Qualität wird maßgeblich durch das schnelle und saubere Ausbluten und entsprechende Kühlung und Reifung beeinflußt.
siehe auch: http://www.djz.de/jagdpraxis/2075-die-maer-vom-kuechenschuss
Mir fehlt der praktische Vergleich in einer Blindverkostung.
Was sagen die Experten?