Blöde Frage, ist das überhaupt in D? Die Mittellinien-Gestaltung ist abweichend.
Wenn die Hälfte ohne Murren trotzdem zahlt, ist doch egal Beweise mal, daß etwas in der Vergangenheit so war, wie es war...Ich war nachts um 3 bei einem Bereitschaftseinsatz mit dem Dienstwagen auf dem Fußweg gestanden. Alles drin, Handwerkerausweis, Verweis des Arbeitsortes, Telefonnummer und Erlaubnis nach §35. Strafzettel über 55€ bekommen. Hab dann bei der Dienststelle die den Strafzettel ausgestellt hatten, nachgefragt. Sie haben nix im Auto sehen können. Selbes ist mir mit dem Behindertenausweis meiner Frau auch schon mit dem privaten KFZ passiert. Strafzettel bekommen und bei Nachfrage war wohl keiner erkennbar im Auto....
Man ist meiner Meinung manchmal nicht ausgelastet.....
Blöderweise ist das Nebeneinanderfahren seit einiger Zeit erlaubt, "wenn niemand behindert wird", eine superweiche, individuell auslegbare Rechtsnorm.Ich fahre viel mit einem Trekkingbike als auch Rennrad.
Mit dem Trekkingbike benutze ich immer die Radwege.
Mit dem Rennrad außer in wenigen Ausnahmen immer die Straße.
Man kann einfach nicht mit dem Rennrad auf den Radwegen in relativ hohem Tempo fahren. Die Reifen haben bei mir 9 bar und sobald man Einmündungen hat macht man sich sehr schnell die Reifen oder auch die Felge kaputt.
Und ja, ich rege mich auch über Radfahrer auf die Rücksichtslos fahren. Sei es die Rennradler zu zweit nebeneinander oder die Mutti, die mittig auf der Straße fährt.
Und in Zeiten von immer mehr E-Bikes ist es noch schlimmer geworden. Die fahren zu langsam um als Autofahrer hinter ihnen zu bleiben, aber auch zu zügig um sie mal eben zu überholen. ( innerorts bei Gegenverkehr)
Ich meine da gab es erst kürzlich einen Artikel dazu, dass bei Radunfällen das Wording gerne so gewählt wird, dass dem Radfahrer eine Schuld zugeschoben wird.
Das man mit den normalen ~15 Lux Fahrradleuchten die Autofahrer blendet istFehlende Beleuchtung an Fahrrädern ist gefährlich für die Radfahrer. Die LED Lichter zum anstecken sind meiner empfindung nach fast immer nicht-bzw. Falsch eingestellt und wenn du damit angefunzelt wirst biste erst mal Blind.
Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem Abstand vorausfährt oder wenn es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße erfordert.
Ich meine da gab es erst kürzlich einen Artikel dazu, dass bei Radunfällen das Wording gerne so gewählt wird, dass dem Radfahrer eine Schuld zugeschoben wird.
So auch in dem Fall:
https://www.adac.de/news/unfall-fahrrad-autotuer-schuld/
Als Radler darf ich so schnell fahren wie der motorisierte Verkehr auch.
Es ist ja geradezu bizarr vom Radler, der seine Beschleunigung jedesmal mit Muskelschmalz erreichen muss, zu erwarten er soll alle 50m bei jeder Einbiegung langsam machen, damit die Autos weiter rücksichtslos durch die Gegend ballern können.
Bis vor Corona bin ich 7.000km im Jahr gefahren. Mein Bild der Radler ist ein völlig anderes, als das der Klischees die hier von den Autofahrern breit getreten werden.
Radler ohne Licht sehe ich seit mindestens 15 Jahren kaum mehr. Seit LED-Anstecklichter für alle Räder erlaubt sind, hat sich das weitgehend erledigt.
Das man mit den normalen ~15 Lux Fahrradleuchten die Autofahrer blendet ist
sicher auch nicht die Regel. Andersherum ist es dagegen Standard. Wenn ich in der Dunkelheit auf einem parallel zur Straße verlaufenden Radweg unterwegs bin, erlebe ich es in etwa 0,0% der Fälle, dass die Autofahrer abblenden würden. Da wird ungeniert mit Fernlicht weitergefahren. Klarer Verstoß gegen §17 StVO (2)
Die modernen LED-Leuchten mit mittlerer dreistelliger Lumenzahl, eingerichtet wie der Scheinwerfer einer 8,8cm-Kanone, blendet schon.Ich meine da gab es erst kürzlich einen Artikel dazu, dass bei Radunfällen das Wording gerne so gewählt wird, dass dem Radfahrer eine Schuld zugeschoben wird.
So auch in dem Fall:
https://www.adac.de/news/unfall-fahrrad-autotuer-schuld/
Als Radler darf ich so schnell fahren wie der motorisierte Verkehr auch.
Es ist ja geradezu bizarr vom Radler, der seine Beschleunigung jedesmal mit Muskelschmalz erreichen muss, zu erwarten er soll alle 50m bei jeder Einbiegung langsam machen, damit die Autos weiter rücksichtslos durch die Gegend ballern können.
Bis vor Corona bin ich 7.000km im Jahr gefahren. Mein Bild der Radler ist ein völlig anderes, als das der Klischees die hier von den Autofahrern breit getreten werden.
Radler ohne Licht sehe ich seit mindestens 15 Jahren kaum mehr. Seit LED-Anstecklichter für alle Räder erlaubt sind, hat sich das weitgehend erledigt.
Das man mit den normalen ~15 Lux Fahrradleuchten die Autofahrer blendet ist
sicher auch nicht die Regel. Andersherum ist es dagegen Standard. Wenn ich in der Dunkelheit auf einem parallel zur Straße verlaufenden Radweg unterwegs bin, erlebe ich es in etwa 0,0% der Fälle, dass die Autofahrer abblenden würden. Da wird ungeniert mit Fernlicht weitergefahren. Klarer Verstoß gegen §17 StVO (2)
Wieso mitleidig? So ein Teil ist in der Regel nicht billig und man kann schon mal ein ordentliches Kaliber abdrücken, ohne gleich aus dem Hemd zu fliegenWenn ein Autofahrer meckert, schaut man den einfach mitleidig auf die Plautze
Dicker Bauch = money for life!Wieso mitleidig? So ein Teil ist in der Regel nicht billig
Gerade sportliche Räder fallen mir hier häufig durch fehlen jeglicher Beleuchtung, Reflektoren und Klingel auf.Radler ohne Licht sehe ich seit mindestens 15 Jahren kaum mehr. Seit LED-Anstecklichter für alle Räder erlaubt sind, hat sich das weitgehend erledigt.