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NamBGS
Guest
Ich lebe in Namibia und habe im December 2017 mein ersten BGS erhalten.
Er ist jetzt fast 5 Monate alt und macht sich super auf der Schweissfaehrte. Er lernt sehr schnell und arbeitet ruhig und konzentriert. Das Totverbellen klappt jedoch noch nicht, trotz 1.5 Monaten training.
Er bellt auf Komando wenn es Futter gibt. Bei gutter Laune und hunger bellt er richtig, wenn er sich jedoch nicht “danach fuehlt” jabst er nur statt zu bellen.
Bei anderen Hunden, Rindern, Pferden (lebenden-tieren) etc. laesst er sich leicht zum Bellen anrueden. Ich will dies jedoch nicht foerdern da er “schlechtes Benehmen” lernt.
Bei Totsuchen laesst er sich jedoch nicht zum Bellen anrueden. Wenn er das Stueck gefunden hat freut er sich riesig bleibt jedoch ruhig und ist mehr am Blutschlecken interessiret und vergisst/ignoriert die Welt um sich herum.
Fragen:
1. Ist er noch zu jung um das Totverbellen von ihm zu erwarten / ab welchem Alter beherrschen BGS das totverbellen normalerweise?
2. Was kann ich tun um ihn beim tot-gefundenen Stueck zum Bellen anzurueden, wenn er das jetztige Kommando ignoriert?
3. Sollte ich totsuchen erstmal unterlassen bis er das auf Kommando-bellen besser beherrscht und es dann nochmal versuchen?
4. Wird jeder Hund das totverbellen iergendwann kappieren oder gibt es Hunde bei denen es einfach nicht klappt?
5. Ist es mit 5 Monaten zu spaet ihm das Verweisen zu lernen?
6. Wuerde es helfen wenn ich ihn mit der “Klaeffer-meute” von meinem Bruder auf ein beschossenes Stueck “los lasse”? Ich mache mir hierbei Sorgen dass er entweder
a. Von den anderen Hunden vom Wild “abgebissen” wird oder
b. von dem Bellen der Meute total eingeschuechtert wird da er die Hunde noch nicht richtig kennt oder
c. Hetzverhalten der Meute lernt statt das Bellen, und daher nicht mehr mit der Nase auf der Faehrte arbeitet?
Er ist jetzt fast 5 Monate alt und macht sich super auf der Schweissfaehrte. Er lernt sehr schnell und arbeitet ruhig und konzentriert. Das Totverbellen klappt jedoch noch nicht, trotz 1.5 Monaten training.
Er bellt auf Komando wenn es Futter gibt. Bei gutter Laune und hunger bellt er richtig, wenn er sich jedoch nicht “danach fuehlt” jabst er nur statt zu bellen.
Bei anderen Hunden, Rindern, Pferden (lebenden-tieren) etc. laesst er sich leicht zum Bellen anrueden. Ich will dies jedoch nicht foerdern da er “schlechtes Benehmen” lernt.
Bei Totsuchen laesst er sich jedoch nicht zum Bellen anrueden. Wenn er das Stueck gefunden hat freut er sich riesig bleibt jedoch ruhig und ist mehr am Blutschlecken interessiret und vergisst/ignoriert die Welt um sich herum.
Fragen:
1. Ist er noch zu jung um das Totverbellen von ihm zu erwarten / ab welchem Alter beherrschen BGS das totverbellen normalerweise?
2. Was kann ich tun um ihn beim tot-gefundenen Stueck zum Bellen anzurueden, wenn er das jetztige Kommando ignoriert?
3. Sollte ich totsuchen erstmal unterlassen bis er das auf Kommando-bellen besser beherrscht und es dann nochmal versuchen?
4. Wird jeder Hund das totverbellen iergendwann kappieren oder gibt es Hunde bei denen es einfach nicht klappt?
5. Ist es mit 5 Monaten zu spaet ihm das Verweisen zu lernen?
6. Wuerde es helfen wenn ich ihn mit der “Klaeffer-meute” von meinem Bruder auf ein beschossenes Stueck “los lasse”? Ich mache mir hierbei Sorgen dass er entweder
a. Von den anderen Hunden vom Wild “abgebissen” wird oder
b. von dem Bellen der Meute total eingeschuechtert wird da er die Hunde noch nicht richtig kennt oder
c. Hetzverhalten der Meute lernt statt das Bellen, und daher nicht mehr mit der Nase auf der Faehrte arbeitet?