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Waidmannsheil allen erfolgreichen Raubwildjägern
Nachdem bei uns die ersten Gerstenfelder gedroschen sind und es in unserem Revier dabei zum Glück kein Feuer gegeben hat, habe ich mich am Freitagabend an einem dieser Stoppelfelder postiert. Leider war die dortige Kanzel vor ein paar Monaten umgefallen und zur Reparatur reingeholt worden. Bisher konnte Sie durch die bestellten Felder nicht wieder aufgestellt werden (dies wurde Samstag nachgeholt), daher habe ich mich kurzentschlossen in eine angrenzende Hecke gesetzt. Lange war bis auf ein paar Stücke Rehwild im angrenzenden Weizenfeld und am gegenüberliegenden Maisfeld nichts zusehen. Gegen 22:00 Uhr wechselte ein Fuchs auf ca. 200 m über die Stoppeln, leider ließ er sich durchs Mäuseln nicht überreden die Richtung zu wechseln. Bis 02:30 Uhr habe ich es in der Hecke mit Anblick eines einzelnen Schwarzkittels an der gegenüberliegenden Maiskante und einem von mir verschlafenen Waschbären ausgehalten, danach hatte ich die Nase voll und einen Standortwechsel vorgenommen.
Hier passte der Wind gut und vor mir lag ein Stoppelacker gefolgt von Mais und noch einem Stoppelacker. Um ca. 03.30 Uhr war auf dem entfernteren Stoppelacker Bewegung zu sehen und nach kurzem Blick durch Glas als Jungfüchse anzusprechen. Also kurzentschlossen die Flinte geschnappt, runter von der Kanzel und entlang der Stoppeln und dem Mais in Richtung Füchse gepirscht. Gut 20 m hinter dem Maisfeld saß glücklicherweise ein Hase auf dem Weg, auf den sich einer der Jungfüchse konzentriert und dabei in meine Richtung zog. Auf rund 35 m bekam mich klein Reineke dann mit und wollte in den Mais flüchten, doch die angetragene Schrotgarbe bannte Ihn im Vorgewende. Der Rest des Gehecks entkam unbeschossen.
Am Samstagabende versuchte ich es dann nochmals einen der restlichen Jungfüchse zu erwischen. Daraus wurde dann jedoch ein Waschbär auf 10 m mit 4-er Schrot.
Nachdem bei uns die ersten Gerstenfelder gedroschen sind und es in unserem Revier dabei zum Glück kein Feuer gegeben hat, habe ich mich am Freitagabend an einem dieser Stoppelfelder postiert. Leider war die dortige Kanzel vor ein paar Monaten umgefallen und zur Reparatur reingeholt worden. Bisher konnte Sie durch die bestellten Felder nicht wieder aufgestellt werden (dies wurde Samstag nachgeholt), daher habe ich mich kurzentschlossen in eine angrenzende Hecke gesetzt. Lange war bis auf ein paar Stücke Rehwild im angrenzenden Weizenfeld und am gegenüberliegenden Maisfeld nichts zusehen. Gegen 22:00 Uhr wechselte ein Fuchs auf ca. 200 m über die Stoppeln, leider ließ er sich durchs Mäuseln nicht überreden die Richtung zu wechseln. Bis 02:30 Uhr habe ich es in der Hecke mit Anblick eines einzelnen Schwarzkittels an der gegenüberliegenden Maiskante und einem von mir verschlafenen Waschbären ausgehalten, danach hatte ich die Nase voll und einen Standortwechsel vorgenommen.
Hier passte der Wind gut und vor mir lag ein Stoppelacker gefolgt von Mais und noch einem Stoppelacker. Um ca. 03.30 Uhr war auf dem entfernteren Stoppelacker Bewegung zu sehen und nach kurzem Blick durch Glas als Jungfüchse anzusprechen. Also kurzentschlossen die Flinte geschnappt, runter von der Kanzel und entlang der Stoppeln und dem Mais in Richtung Füchse gepirscht. Gut 20 m hinter dem Maisfeld saß glücklicherweise ein Hase auf dem Weg, auf den sich einer der Jungfüchse konzentriert und dabei in meine Richtung zog. Auf rund 35 m bekam mich klein Reineke dann mit und wollte in den Mais flüchten, doch die angetragene Schrotgarbe bannte Ihn im Vorgewende. Der Rest des Gehecks entkam unbeschossen.
Am Samstagabende versuchte ich es dann nochmals einen der restlichen Jungfüchse zu erwischen. Daraus wurde dann jedoch ein Waschbär auf 10 m mit 4-er Schrot.