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Meine Anerkennung für Eure Bemühungen ums Niederwild und zum Beenden offensichtlichen Leidens der betroffenen Füchse !!.....
Bisher sieht es dieses Jahr so aus:
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Meine Anerkennung für Eure Bemühungen ums Niederwild und zum Beenden offensichtlichen Leidens der betroffenen Füchse !!.....
Bisher sieht es dieses Jahr so aus:
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Bisher sieht es dieses Jahr so aus:
Letze Februarwoche, um Reviere freizumachen und Gehecke zu verhindern: 10 Füchse
Dann Zwangspause bis August (Jagdzeiten in BaWü )
August: 29Füchse
-->Ziel von einem Fuchs / Tag knapp verfehlt
September: 23
Oktober: 16
Weidmannsheil!
Schön dass einiges zusammen kommt jedoch ist es fraglich ob es was bringt Fasane auszuwildern wenn immer noch so viele Füchse da sind.
Meinen allerhöchsten Respekt für die Leistung.
Aber ich glaub 2 Jahre ist ein zu hoch gestecktes Ziel. Da müssen die Nachbarn zumindest mal ein bisschen mit Ansitzfüchsen mithelfen.
Schaut doch erstmal wie sich die Hasen entwickeln.
Wenn du oft Nachts mit wbk unterwegs bist. Wie siehts denn mit den Mardern aus. Meist sieht man nur einen Bruchteil dessen was davon im Revier unterwegs sind.
Top Super Sache, dran bleiben und Waidmannsheil! Ich hoffe, dass es sich hier in der Größenordnung auch bald einstelltMan muss dazu sagen dass letztes Jahr sehr stark eingegriffen wurde und auch unsere Nachbarn intensiv Raubwild bejagen.
Waidmannsheil!Grundsätzlich zur Jagdmethode: Ich habe seit August ~ 1 Nacht in der Woche auf Fuchs durchgejagt, neben den normalen Ansitzen. Mit der WBK von Wegen aus die Flächen kontrolliert und dann bin ich die Füchse (wie man es sonst nur von Sauen hört) immer konsequent angegangen. Das funktioniert erstaunlich gut, wenngleich nicht auf Nahdistanzen. So zwischen 80-120m waren übliche Schussentfernungen. So habe ich alle Wiesen und Felder 2-5x/Nacht kontrolliert.
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Es gab eine Studie zur Prädation von Entengelegen die im Weidwerk (österreichische Jagdzeitung) ich glaube Anfang dieses Jahr veröffentlicht wurde. Die ergab, dass 70% der Gelege Prädation zum Opfer gefallen sind. Bei den Verlustgelegen waren zu 50% Marder die Übeltäter und zu 30% Krähen/Elstern (Zeigt wie wichtig auch die Krähenjagd ist, sprich 2 erlegte Krähen sind wie ein erlegter Marder fürs Federwild). Den Rest teilten sich Fuchs, Dachs, Iltis, Wiesel in relativ gleichen Anteilen auf... (Waschbär und Marderhund gibt es in Österreich zum Glück nur ganz ganz selten).
Die Studie bezog sich zwar auf Stockenten, es wird aber bei Fasan und Rebhuhn(selber Versuch wurde heuer gestartet, erste Zwischenergebnisse werden Mitte 2022 erwartet) nicht viel anders aussehen. Würde also unbedingt auch intensiv dem Marder nachstellen, wenn dein Ziel ist Fasane auszuwildern und sie auch längerfristig im Revier zu halten.
Lg und WMH
Eine Mischung aus allem was man tun kann.Erst einmal Weidmannsheil an alle! Kurze Frage an euch: pirscht ihr die Füchse oder erlegt ihr die Roten vom Ansitz?
Erst einmal Weidmannsheil an alle! Kurze Frage an euch: pirscht ihr die Füchse oder erlegt ihr die Roten vom Ansitz?