Die Probleme von Jagdgelegenheitssuchenden sowie von Pächtern sind überall die selbigen vermute ich.
Eine Seite hat immer das Gefühl das die andere Seite falsche Ansprüche stellt, nicht richtig Kommuniziert oder immer nur den eigenen Vorteil im Auge hat.
Bei mir ist es nicht viel anders, auch wenn ich durchaus zu sehr direkter Kommunikation in der Lage bin lassen mich zwei von meinen Begehern gerade sehr im Regen stehen beim weiblichen Rehwild... Das ist nun mal leider wie es ist... Im letzten Jahr war das auch schon so und ein drittes mal werde ich mir das nicht ansehen.
Inzwischen bin ich es leid die Leute zur Jagd zu tragen, dementsprechend werden die Begehungsscheine im kommenden Jahr schlicht nicht verlängert und damit hat es sich für mich.
Jeder ist seines eigen Glückes Schied.
Lasst uns diese Sachen aber bitte nicht in diesem Abschnitt des Forums diskutieren, hier soll es ausschließlich um das vermitteln zwischen suchenden und anbietenden gehen.
Schöne Grüße und Waidmannsheil
Westwood