die leichteren Schläge scheinen die widerstandsfähigsten zu sein. In England hat man gute Erfahrungen mit einem leichten China-Fasan. Ich bleibe dabei, wenn ich viel Mais füttere schlägt der Habicht sie leichter. Mais mische ich nur noch zu Anfang der Futterperiode unter, danach kommt Kaff mit Weizen in den Behälter.
Unsere ungarische Blutauffrischung und Zuchtbasis war und ist äußerst flugfähig. Und wenn, wie zuvor ausgeführt, die in Deutschland gehandelten Fasanen aktuell eher aus Schau- und Ausstellungslinien stammen, dann muss man halt Eier aus dem Ausland besorgen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Tenebrosus Fasanane ? Colchicus erwähnte oben weiter schon diese Unterart. Wird ja auch oft empfohlen. Meine ungarische Quelle dazu befragt, konnte aber keine beschaffen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Tenebrosus Fasanane ? Colchicus erwähnte oben weiter schon diese Unterart. Wird ja auch oft empfohlen. Meine ungarische Quelle dazu befragt, konnte aber keine beschaffen.
Wie ist denn eure Erfolgsquote, wieviel Eier kommen durch?
Habt ihr die Eier gekauft oder die Elterntiere und züchtet die nach?
Was bekommen die zu essen?
Wie habt ihr die Voliere gestaltet?
Wann wildert ihr aus?
Danke im Vorraus und Waidmannsheil den Niederwildhegern!
Ich war heute auf Krähen und konnte 25 überlisten