"Regen" Jacke gesucht.....

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Arcteryx und ein paar Hunderter merh und dafür immer trocken.
Der rest hat mich dann nicht merh interessiert.
Man sollte ernsthaft überlegen wie "nässehart" man sein mus und dann auch ist und entsprechend investieren.
 
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Das Rainshield o. Smock?
Nachtrag:
sorry, ich habe auf Arktis statt Arcteryx abgestellt.
 
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Kann ich dir jetzt garnicht beantworten ;)
Mir sind die Namen immer egal. Es ist eine Hardschelljacke. Tipptopp und darunter passt bei Kälte ein Daunenunterzieher.
Nässe ist ekliger als alles andere und da gehe ich keine Kompromisse mehr ein.
Kälte kann man auf tausend Wege begegnen. Deutlich einfacher.
Man will nicht schwitzen wie in einem Gummioverall, aber auch nichtfrieren wie unter einerm Müllbeutel. was sag ich: Kennt ja jeder der draussen ist,
 
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.

Vielleicht kann der TS die Anforderungen noch etwas präzisieren, z. B. ob da noch Wärmeschichten drunter passen sollen oder das eine Jacke für die Übergangszeit werden soll, primär für Hunderunden oder Flintenjagd oder DJ oder ...

VG

Joe

Für die jetzige, wie man bei uns sagt, usselige Zeit.
Hauptsächlich Hunderunden, aber trotzdem nicht quietschgelb oder neongrün.
Ich zieh lieber was angepasstes drunter, muss nicht riesig gefüttert sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Für 2 missglückte Käufe in der 150€ Klasse bekommt man zumindest im Abverkauf etwas nachhaltiges, egal ob Barbour oder Goretex.
 
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Probier die Marmot Precip.
Die kann man klein zusammenrollen, falls man die doch mal im Rucksack mitnehmen will.
Sie ist genauso wasserdicht wie eine Goretex jacke, nur ist sie auf Dauer nicht stabil genug für schwere Rucksäcke. Die Membran ist auf Dauer nicht stabil genug, das Material schon.
Die trägt sich auch bei Wärme gut.
Andererseits ist sie relativ kurz und knapp, weil eigentlich noch eine Hose dazu gehört.

Für Hunderunden und ähnlich "anspruchsvolles" würde ich dringend eine Barbour empfehlen.
Am besten die Northumbria, die ist länger als eine Beaufort.
Kostet aber etwas mehr als das doppelte von 150€, hält aber Ewigkeiten, ab und zu mal nachwachsen, die Jacken dürfen nicht "trocken" werden sonst gibt's schnell Löcher, vorallem an Ärmelkanten und am Abschluß unten.
Noch ein Futter rein und einen Pullover drunter und sie ist für jegliches Sturmtief geeignet und nein, es regnet nicht durch, egal was man damit anstellt.
Die billigen, scheinbar gleichen Wachsjacken sind nur eins, billig.
Obwohl auch Barbour nicht mehr das ist, was es mal war.
 
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Ok ich sehe schon ich bin nicht der einzige dem die Entscheidung schwer fällt. Was spricht gegen die Härkila. Der Name steht doch für Quallität und die Wassersäule/Atmungsaktivität von 20.000 spricht auch für sich.

Gruß
 
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Es kommt sehr auf das an was man vor hat.

Hunderunde im Regen, ein wenig im Regen herumstehen mit mäßiger Bewegung, oder Hochgebirgsjagd als anderes Extrem.
Da gibt's für jeden was, von der extrem leichte Not-Regenjacke bis zu Expeditionsmodell für einen 1000er.
Für Hunderunde würde ich eine Barbour bevorzugen, allerdings nicht im Hochsommer.

Für Drückjagd, besser sowas.
https://www.fjallraven.de/shop/fjal...l-poncho-F90600-dark-olive/?sku=7323450269067

Finde ich genial, aber ein billiger Poncho tut es auch.

und wenn Geld keine Rolex spielt, ein dreilagige Goretex Pro.
Entweder sowas

https://www.norrona.com/de-DE/produkte/kvinnherad/kvinnherad-gore-tex-jagd-parka-jacke-herren/

oder

https://www.norrona.com/de-DE/produkte/recon/recon-gore-tex-pro-jacke/?color=3430

oder was technisches, möglichst reduziert auf das notwendigste und deswegen leicht.
Arcteryx oder ähnliches.

Das gibt es alles nicht für 150€, leider.
 
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@cast
Die Marmor Precip sieht gut aus, entspricht im etwa meinen Vorstellungen, auch die Farben schwarz/grau ok. Die "Tests" und Meinungen sind auch überwiegend ok.

Ich weiss, bescheuert, aber das Alter für Barbour habe ich noch nicht.......
 
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Weil es mir gerade auffällt.
Carinthia verwendet kein Goretex.
 
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Ich weiss, bescheuert, aber das Alter für Barbour habe ich noch nicht.......

Meine erste Barbour hatte ich 1989. da war ich 26 und auf dem Campus würde sie sehr viel getragen.....

Die Precip ist eine leichte Jacke. Keine Festung wie eine Barbour.
 
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Deswegen passt sie ja- ich such was leichtes.

Ohne dir zu nahe zu treten- eben dieses Image, Campus und Barbour ist das was ich mit Barbour verbinde. Steigerung ist dann Mathelehrer in Wachsjacke......
 
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Damals war es neu. Da führte sogar jeder Outdoorshop die Teile.
Mich hat man in dem Ding nur im Wald gesehen, wenn es regnete.

Heute trage ich auch noch Wachsjacken, aber von Filson und die trägt fast niemand, schon mal gar kein Mathelehrer.
Wobei ich den Eindruck habe, die tragen eher Jack Wolfskin, die Pädagogenuniform.
 

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