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Die alten Barbourjacken sind doch wasserdicht wie Otterfell, wie kriegt man die überhaupt so nass, dass sie stundenlang trocknen müssen?
Das Einwachsen macht zB auch Frankonia oder viele gehobene Einzelhändler; wenn man viel Zeit hat und Reparaturbedarf oder Änderungswünsche, schickt man die Jacken nach England. Alles mit einer Membrane ist nur ein Kompromiss, es gibt nur wasserdicht (in alle Richtungen) oder bedingt wasserabweisend und wasserdampfdurchlässig. Man erzeugt aber immer viel mehr Wasserdampf als jegliche Membramen maximal verarbeiten können und meist ist es dann auch noch zu warm aussen (es muss ein deutliches Gefälle Jacke aussen/Jacke innen herrschen).
Also: gute Wachsjacke oder Friesennerz (gern auch in gedeckten Farben, zB von Engelbert Strauss für den GaLa-Bau).
Das Einwachsen macht zB auch Frankonia oder viele gehobene Einzelhändler; wenn man viel Zeit hat und Reparaturbedarf oder Änderungswünsche, schickt man die Jacken nach England. Alles mit einer Membrane ist nur ein Kompromiss, es gibt nur wasserdicht (in alle Richtungen) oder bedingt wasserabweisend und wasserdampfdurchlässig. Man erzeugt aber immer viel mehr Wasserdampf als jegliche Membramen maximal verarbeiten können und meist ist es dann auch noch zu warm aussen (es muss ein deutliches Gefälle Jacke aussen/Jacke innen herrschen).
Also: gute Wachsjacke oder Friesennerz (gern auch in gedeckten Farben, zB von Engelbert Strauss für den GaLa-Bau).