Rehkitz Retter KR01

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Hallo Zusammen
wollte mal nachfragen ob jemand Erfahrung hat mit dem Rehkitz Retter KR01?
Bin um jeden info Dankbar!

Gruss aus der Schweiz
 
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Also das hätte ich nicht gedacht das ich da keine vernünftige Antwort kriege........:no:
Wir ( unsere Gemeinde) haben dieses Frühjahr 10 Stk. gekauft wo jetzt im Einsatz stehen. Bis jetzt haben wir mit Baustellenlampen und weißen Tücher verblendet da war der Erfolg vom vergrämen mangelhaft. Darum hoffen wir jetzt das es mit dem Rehkitzretter KR 01 besser wird. Hat jemand Intresse an einem (hoffentlich Erfolgs) Bericht wie es bei unsererer Gemeinde verlaufen ist?

Gruss Hegechef
 
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Hallo! Ich habe mir vor Wochen 4 Stück Rehkitz-Retter KR1 gekauft. Das Kleegras wurde dieses Jahr schon recht früh gemäht. Die erste kritische Maht wird jetzt diese Tage anstehen. Da kommt der Kitzretter zum Einsatz. Ich bin davon fest überzeugt, dass das Gerät bestimmungsgemäß funktioniert. Ich kann aber noch etwas anderes berichten. Dieses Jahr sind die Sauen zum ersten Mal in frisch gedrillte Maisflächen rein. Der Rehkitz-Retter soll ja auch ein Wildschweinschreck sein. Also habe ich auf eine Ackerlänge von ca. 400 m zwei Stück von den Geräten platziert. Die Sauen waren bis dahin jede Nacht im Feld. Nachdem die Geräte aufgestellt waren (das sind jetzt ca. 2 Wochen) sind sie weggeblieben. Ich bin davon überzeugt, dass die Sauen im angrenzenden Rapsacker liegen. Das Maisfeld meiden sie aber. Ich finde das ist schon mal ein Erfolg. Das muss sich natürlich noch bestätigten. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geräte wirken, wenn der Mais in der Milchreife steht. Da will ich sie am Einwechsel und zwar im Wald aufstellen. An dem Bericht vom Hegechef bin ich ebenfalls interessiert. Habe mich jetzt extra nur dafür im Forum (wieder) angemeldet.

Noch nachgefügt:

Zum Jahreswechsel habe ich mich ziemlich intensiv damit beschäftigt, mit einem Kopter die Maisflächen abzufliegen. Der Sinn dahinter soll sein, dass man viele und große Flächen recht schnell auf Schäden kontrollieren kann. Bei der Gelegenheit hatte ich auch überlegt, ob man mit einem Kopter nicht auch Kitze finden könnte. Kann man:

https://www.dropbox.com/s/xv7bihfp3tswfxm/2016-05-26-b.wmv?dl=0

Das Video hat ein befreundeter Kopterpilot gemacht. Die Qualität des Videos ist in der Realität super. Dropbox dampft das Datenvolumen stark ein, deswegen die
schlechte Qualität. Ansonsten hätte ich nicht gedacht, dass man mit dem Kopter Kitze finden kann.

Aufnahme vom Kopter

25519180gt.jpg


Aufnahme vor Ort

25519186yu.jpg
 
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Herzlichen Dank für den Bericht :thumbup:. Genauso habe ich mir das für dieses Jahr auch vorgenommen. Muss nur unbedingt noch einen Copter Akku zusätzlich kaufen.
Schön das der KR auch bei den Sauen funktioniert, wenn auch vielleicht nur eine gewisse Zeit. Wenn ich mir so zusammenrechne was ich die letzten Jahre,
und besonders dieses Jahr, so an Geld aufwende......:roll::sad::no: Aber ich hatte auch gute Erfolge. Es wird dieses Jahr ein Gemisch aus meinen Windmühlen, den
Piezo Sirenen, dem KR, Radio und weiteren 5 Ultraschallgeräten. Morgens vor der Mahd möchte ich dann zusätzlich nochmal mit dem Copter und angedockter
Piezosirene die Ränder der Wiesen abfliegen.
 
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Hallo zusammen
vielen Dank für deinen Beitrag Franziska:thumbup: sehr interessant!
schaut mal bei Rehkitzrettung.ch nach.....
Da geht's um Dohnen mit Wärmebildkamera.
leider ( noch ) nicht in unserem Budget :roll:
Bericht folgt
 
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Es wird dieses Jahr ein Gemisch aus meinen Windmühlen, den
Piezo Sirenen, dem KR, Radio und weiteren 5 Ultraschallgeräten. Morgens vor der Mahd möchte ich dann zusätzlich nochmal mit dem Copter und angedockter
Piezosirene die Ränder der Wiesen abfliegen.

Das ist wirklich ganz großes Kino. Die Maßnahmen sind für nur Kitzrettung oder machst Du das auch für Sauenvergrämung? Letztes Jahr hat sich ein Landwirt mächtig Ärger eingefangen. Er hat ohne zu suchen seine Wiese gemäht (mir natürlich nichts davon gesagt) und prompt ein Kitzausgemäht. Das Kitz hat fürchterlich geklagt, weshalb er es erschlagen musste. Eine zufällig vorbeikommende Spaziergängerin hat das alles beobachtet und den Bauern wegen Tierquälerei angezeigt. Dieses Jahr hat der Bauer wieder nichts gesagt (bisher aber auch noch nicht gemäht), aber in seine Wiesen sind üppig Pfosten eingeschlagen, wo er einen Kunstdüngersack übergestülpt hat.

Das Thema mit dem Kopter verfolge ich nicht weiter. Es ist einfach zu zeitaufwändig, den Kopter mit den Wegpunkten zu programmieren und dann im Anschluss die Videos auszuwerten.
Über den Winter habe ich mich richtig gut in die Sache eingearbeitet. Für diesen Zweck vernünftige Koptermodelle sind DIJ Phantom 3 Advanced oder Yuneec Typhoon H. Besser geht natürlich immer.
Schlechter sollte der Kopter nicht sein.

Ich mache noch ein Foto von den beiden Kitzrettern, wie sie jetzt im Moment im Maisfeld platziert sind. Dann kann man sich das besser vorstellen.
 
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Zunächst ist der ganze Aufwand wirklich nur für die bevorstehende Silo Mahd. Hört sich vielleicht etwas übertrieben an, aber ich mach es halt so. Mein Teckel ist 13 und kann leider nicht mehr so, und mir geht es gesundheitlich auch nicht so gut das ich, wie früher, stundenlang durch das hohe Gras stiefeln kann. Andere mögen darüber lachen, aber ich mach es so. Wenn man einmal erlebt hat wie ein Kitz aussehen kann nachdem es das Kreiselmähwerk überstanden hat, ist einem kein Aufwand zu viel.
Als Copter habe ich leider nur einen DJI Phantom III Standard. Das Display des iPhones ist zu klein um direkt nach Kitzen zu suchen. Aber da ich mit den Kosten ziemlich allein stehe, muss halt eine Kombination meiner bisher eingesetzten Maßnahmen ausreichen. Hat ja die letzten Jahre auch ganz ordentlich geklappt. Wenn nur der LW mitspielt und bescheid sagt. Ich habe ja Verständnis dafür das die Landwirte jedes Wetterfenster ausnutzen müssen, aber wenn trotz 7/24 Erreichbarkeit keine Info kommt, ist das sehr schade. Wenn es um Wildschaden geht wissen die ja auch die Telefonnummer.:roll:
 
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Also, ich glaube nicht, dass es erfolgreich ist, allein mit einer Taglichtkamera auf Kitzsuche zu gehen. Ein ausgewachsenes Reh kann man wohl sehen aber ein Kitz im hohen Gras funktioniert garantiert nicht oder eher zufällig.
Ich setze den "Inspire" ein, der nicht die schlechteste Kamera hat und habe folgendes ausprobiert: ein mit der Wärmebildkamera gefundenes Kitz, das ich bei einer Flughöhe von 40m lokalisiert habe, hab ich anschließend versucht mit der Taglichtkamera zu bestätigen. Da war nichts zu sehen, was nach Kitz aussah. Ich möchte allerdings auch nicht tiefer als 8m gehen, da ich das Kitz nicht unnötig den Turbulenzen des Kopters aussetzen wollte.
Ich habe an meinem Kopter die Flir Vue 640 Kamera mit 13mm Linse. Bei einer Flughöhe von 40m kann ich einen Hasen zwar nicht als Hase erkennen, aber klar und deutlich den "Hotspot" und habe ein Sehfeld von 33m, so dass ich zügig die Wiesen absuchen kann. Bei der Flughöhe muss ich keine Sorge haben, dass ich im nächsten Baum Lande. Ein 10 Zoll Monitor ist nach meiner Meinung ideal für das Wärmebild.
Wenn genügend Leute da sind, wird die Fundstelle mit dem Kopter angeflogen und der Helfer markiert die Stelle. Sind wir nicht genug Leute (wer steht schon um 4 Uhr auf), wird auf dem Flugroutenplan ein Wegpunkt gesetzt, was fast auf den Meter genau machbar ist, und die Fundstelle später noch mal mit dem Kopter angeflogen. Leider sind die gezeigten Koordinaten nur sekundengenau und daher die spätere Findung mit einem GPS zu vage, so dass das Suchgebiet zu groß wird. Die Flugrouten fliege ich mit der "Autopilot App" die eignet sich hervorragend für diesen Zweck. Man braucht den Kopter nicht ständig im Auge zu behalten und kann sich voll auf den Monitor mit dem Wärmebild konzentrieren. Außerdem lassen sich die Flugrouten wunderbar zu Hause in aller Ruhe festlegen.
Das eigentliche Problem ist der Zeitfaktor. Mit einem Akku fliege ich etwa 13 Minuten. Um nicht einen ganzen Sack voll Akkus vorhalten zu müssen, hab ich nen 4-fach Charger dabei, der mit Autobatterien versorgt wird. Ein Schnelllader noch dazu und ich kann mit 5 Akkus fast pausenlos fliegen. Die Flugunterbrechungen kommen nur durch den erforderlichen Akkuwechsel oder Standortwechsel zu stande. Eine Routenunterbrechung zwecks Akkuwechsel ist übrigens auch kein Problem, die App lässt es zu, dass man nach dem RTH exakt an der Stelle die Flugroute wieder aufnimmt, wo sie abgebrochen wurde.
Ein wirkliches Problem ist die Tatsache, dass das Ganze nur funktioniert, wenn die Sonne nicht scheint und es nicht zu warm ist. Frühes Aufstehen ist also angesagt und wenn ein sonniger Tag bevorsteht, muss man sich beeilen. Man kriegt zwar nach einer gewissen Zeit ein Auge für das Bild auf dem Monitor, aber je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Umgebung und Objekt, um so schwieriger wird es. Es funktioniert am Tage aber auch, wenn der Himmel bedeckt ist und ausreichend Wind geht, der das Gras und die Maulwurfshügel kühl hält. Zu viel Wind geht auch nicht, dann wird es mit dem Fliegen schwierig.
Das ganze Gerödele ist natürlich kein unerheblicher finanzieller Aufwand, aber wie zu vor ja schon erwähnt, ein vor dem Mähtod gerettetes Kitz rechtfertigt es und sogar das frühe Aufstehen krieg ich dafür hin. Mir macht es höllischen Spaß und ich freue mich schon auf den nächsten Einsatz.
 
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@Jaeger_10

Vielen Dank für Deine ergänzenden Infos! Für mich war das sehr spannend zu Lesen. Ich sehe den Einatz eines Kopters eher bei der Überwachung von Maisflächen. Den Inspire und den P3P durfte ich im direkten Vergleich fliegen sehen. Der Inspire ist richtig impossant. Man darf aber nicht unerwähnt lassen, dass Videoaufnahmen mit dem Kopter ein Extrahobby ist. Ich bringe das zeitlich mit der Jagd leider nicht auf die Reihe. Bestimmt hätte das Filmen mit dem Kopter einen ganz besonderen Reiz.
 
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Wollte noch das versprochene Foto nachliefern. Die Sauen sind tatsächlich nicht mehr ins Feld rein.

25775512ke.jpg
 
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So, ein kleiner Bericht. Es hat sich natürlich wieder Alles anders entwickelt als ich es mir gedacht hatte. Der Wetterbericht sagte zumindest für die nächsten 3 Tage teils schwere Gewitter mit Starkregen voraus. Also dachte ich nicht an die bevorstehende Mahd. Ich bin selbst in einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden und bei solchen Vorhersagen hätten wir früher nicht gemäht.
Also um 0900 kam ein Anruf von meinem Pächter. Er habe gerade die Info bekommen das heute gemäht werden soll. Da war ja mal wieder super. Die ganze Vorbereitung zum Teufel. Also habe ich den LW angerufen. Ja, sie hätten schon gegen 0600 angefangen zu mähen und wollten den ganzen Tag durchmähen. Super! Ich habe es mir erspart irgendwelche Diskussionen anzufangen. Allerdings hat der LW in einem Bereich angefangen der direkt an einem Fluß entlang läuft. Da waren noch nie Probleme mit Kitzen. So hatte ich etwas Vorlauf.
Da alle anderen Jäger entweder keine Zeit hatten oder gesundheitlich nicht in der Lage waren, musste ich quasi dann die ganzen Flächen im Revier „betreuen“. Also sofort los. Den Traktoristen aufgesucht, damit ich weiß wie er vorgehen will. Dann habe ich losgelegt, alleine! Als ich die Flächen die ungefähr dem Tagwerk entsprechen fertig hatte, war ich auch fertig. Das Gras war durch die letzten 14 Tage mit dem feuchten und warmen Wetter geradezu hochgeschossen, teils weit über hüfthoch. Ich konnte kaum noch die Beine bewegen. Aber ich hatte kein Kitz gefunden und auch nur sehr wenig Lagerstellen.
Der Bereich für den ich eigentlich zuständig bin sollte dann heute Vormittag gemäht werden.
Also heim und erstmal geduscht und ausgeruht. Als ich dann den Pächter anrief und die 2 „Kitzretter“ von ihm haben wollte, sagte er, dass er die im anderen Revier in der Jagdhütte habe und auch nicht noch mal los wollte um sie zu holen. Das brachte nun meine Planung ganz durcheinander. So musste ich mit meinem eigenen Zeug auskommen. Also gegen Abend alles in die Wiesen was an Equipment da war und zusätzlich die Ränder mit der Drohne und Sirene abgeflogen. Den neuen KR1 hatte ich an der „gefährlichste Stelle“ platziert. Auf einem Dreibein in ca.180cm Höhe. Heute Morgen früh raus und noch mal die brisanten Stellen durchgegangen und wieder mit der Drohne „Unruhe“ gestiftet. Ich war so gegen 1000 fertig und wollte abrücken, da kam der Traktor mit den Mega Mähwerken. Ein kurzes Gespräch ergab, dass bis jetzt alles im grünen Bereich ist. Nichts passiert. Also erstmal heim und mich „restauriert“.
Eben noch mal kurz beim LW angerufen, alles im Lot. Kein Kitz ausgemäht. Gottseidank!
Schade war das ich trotz intensiver Vorbereitung nicht so agieren konnte wie ich es geplant hatte. Aber bei der Wetterlage ist es für die LW auch nicht einfach. Ich bin nur froh, dass nun Alles runter ist. Wieder ein Jahr Ruhe.
Zur Drohne schreib ich noch mal extra was.
 
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Hallo Fuchsjäger, vielen Dank für Deinen Bericht! Bei mir ist es ähnlich gewesen. Am Sonntag um 21 Uhr, Anruf vom Landwirt. "Morgen wird gemäht, bitte mit den Hunden die Wiesen absuchen". Der Landwirt hat bei mir im Büro angerufen und auf den AB gesprochen. Ich habe die Nachricht erst am Montag früh abgehört. Wie soll man da auf die Schnelle was organisieren? Toll!

Mein Glück war, dass die Wiesen (für Biogas) so dick gewachsen waren, dass der Traktor gerade mal mit 6 km/h mähen konnte. So war wenigstens noch etwas Zeit für eine hastige Suche gewonnen. Ähnlich wie bei Dir, hat sich meine Frau im hüfthohen nassen Grass fast aufgerieben. Zumindest wurden die Flächen so beunruhigt, dass die Kitze später aus der Wiese geführt wurden. Die Nachschau (nach der Maht) mit unseren Hunden hat nichts ergeben. Aus den Wiesen, die jetzt noch stehen, wird Kleeheu gemacht. Durch das nasse Wetter arbeitet die Zeit für mich.
 
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Hallo Gemeinde

Nach Unserem Feldversuch mit unseren 10 Rehkitzretter im Mai/Juni 2016.
Die Rehkitzretter waren ca. einen Monat im Einsatz.
Wir haben in unserem Gebiet sehr gute Erfahrungen gemacht mit den Rehkitzrettern, vorallem wenn man sie einen Tag vor dem mähen aufstellt.
In den Gebieten wo wir mit dem KR01 gearbeitet haben, hatten wir keine vermähten Kitze zu beklagen.
Aus diesem Grund werden wir uns für das nächste Frühjahr weitere 10 Stk. besorgen.:biggrin:

Das einzige Problem, wenn man nicht für jeden Akku ein Ladegerät besitzt ist das Akkuladen. Wir sind am tüfteln wie wir 10 oder mehr Akkus gleichzeitig laden können. Für Tipps sehr Dankbar:help:

beste grüße und viel Waidmannsheil

Hegechef
 
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Mich hat das Ergebnis im Mais ebenfalls ermuntert. Aus dem Grund habe ich die Rehkitzretter mit dem Solarmodul aufgerüstet. Ich habe meine 4 Kitzretter zur Zeit der Milchreife an der Wald-/Maisfeldgrenze verteilt. Zugleich habe ich dort eine Wildkamera aufgestellt. Eine weitere Wildkamera habe ich ca. 150 m weiter in einem Wildacker installiert. Ich hatte während der nächsten 5 Wochen kein einziges Stück Wild auf der Kamera. Die Sauen sind auch nicht aus dem Wald heraus in den Mais gezogen. Die haben vielmehr diese Front umschlagen und sind von unten und von der Seite in den Mais reingewechselt. Insgesamt kann man aber nicht unbedingt von Schaden sprechen. Insgesamt war ungefähr eine Fläche von 1200 qm kaputt.
 

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